Am 8. Mai 1977, dem Tag ihrer Erstkommunion, war Murielle 11 Jahre alt. Nur wenige Tage später verläßt ihr Vater sie, ihre Mutter und ihre drei Geschwister. Schon seitdem sie 6 Jahre ist, war sie unfreiwillig Zeugin der Untreue und der Betrügereien des Vaters. 20 Jah-re lang wird sie ihn, hin und hergerissen, verabscheu-en, lieben und ignorieren um dann doch nach ihm zu suchen mehr als nur eine Autobiographie handelt dieses Buch von Versöhnung, Verlassensein, Scheidung, Fehlen einer echten Verbindung zwischen Tochter und Vater und auch der Mutter. Sie ist ein hervorragendes Beispiel für Mut und dafür, dass wir uns unseren Weg selbst wählen können. Sie feiert das Leben, Murielles Leben.Es ist so, wie Murielle nicht müde wird zu betonen: Ich bin wie der Schilfhalm, ich beuge mich, aber ich breche nicht!
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