Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Trainingslehre II B, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll Verletzungen des passiven Bewegungsapparates bei Volleyballern behandeln. Diese kommen öfter vor als sie tatsächlich wahrgenommen werden. Nicht nur im muskulären Bereich finden Adaptationsprozesse statt, welche zu Verletzungen führen können. Auch der passive Bewegungsapparat weist starke Adaptationserscheinungen auf und kann durch Fehl- bzw. Überbelastung auf Dauer sehr stark geschädigt werden. Dementsprechend beschäftigen sich die folgenden Ausführungen mit den Folgeschäden, die von falschem Training resultieren oder durch mögliche traumatische Erlebnisse, wie Körperkontakt mit Mit- bzw. Gegenspielern entstehen könnten. Die Verletzungsbilder werden nach Körperregionen unterteilt und können natürlich auch auf andere Sportarten übertragen werden, die gleiche oder ähnliche Bewegungsmuster aufweisen. In dieser Ausarbeitung werden allerdings alle Beispiele und Adaptationsprozesse speziell auf die Sportart Volleyball angewandt. Des Weiteren wird ein kurzer Ausblick in Möglichkeiten der Verletzungsprophylaxe gegeben. Die geschilderten Verletzungsbilder sollen frühzeitig erkannt werden und gegeben falls negative Entwicklungen rechtzeitig gestoppt werden.
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