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Alex heißt der Neue in Kathrins Klasse und er hat die süßesten Lachgrübchen, die man sich nur vorstellen kann. Er gefällt Kathrin von Anfang an - doch er hat nur Augen für die Klassenschönheit Monika. Noch dazu auf Kathrins Fete. Klar, dass sie am Boden zerstört ist. Doch dann lernt sie Leif kennen und ist hin und weg von ihm. Neben ihm kommt ihr Alex wie ein Milchbubi vor. Allerdings entpuppt sich Leif als eifersüchtiger Tyrann, der Liebe mit Besitz verwechselt.
In der Zwischenzeit ist auch Alex mit Monika um eine Erfahrung reicher - und um eine rosa Wolke ärmer geworden. Er sieht Kathrin
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Produktbeschreibung
Alex heißt der Neue in Kathrins Klasse und er hat die süßesten Lachgrübchen, die man sich nur vorstellen kann. Er gefällt Kathrin von Anfang an - doch er hat nur Augen für die Klassenschönheit Monika. Noch dazu auf Kathrins Fete. Klar, dass sie am Boden zerstört ist. Doch dann lernt sie Leif kennen und ist hin und weg von ihm. Neben ihm kommt ihr Alex wie ein Milchbubi vor. Allerdings entpuppt sich Leif als eifersüchtiger Tyrann, der Liebe mit Besitz verwechselt.

In der Zwischenzeit ist auch Alex mit Monika um eine Erfahrung reicher - und um eine rosa Wolke ärmer geworden. Er sieht Kathrin plötzlich mit ganz anderen Augen. Und so stehen für Alex und Kathrin die Zeichen noch einmal auf Anfang ...

Autorenporträt
Schlüter, Andreas
Andreas Schlüter wurde 1958 in Hamburg geboren und begann nach dem Abitur eine Lehre als Großhandelskaufmann. Bevor er mit seiner journalistischen und schriftstellerischen Tätigkeit begann, arbeitete er noch als Betreuer von Kinder- und Jugendgruppen.

Nach einer Zeit bei der 'Hamburger Rundschau' gründete er 1990 mit Kollegen das Journalistenbüro 'SIGNUM' Medienservice, wo er auch als Redakteur für verschiedene Fernsehanstalten tätig war.

Mittlerweile widmet er dem Schreiben von Büchern die meiste Zeit. Nach einigen Kurzkrimis, die er 1993 veröffentlichte, kam der große Erfolg ein Jahr später mit seinem ersten Kinderroman 'Level 4 - Die Stadt der Kinder' (dtv junior 70459). In der spannenden Erzählung werden Computerspiel und Realität auf faszinierende grenzüberschreitende Art miteinander verknüpft und damit hat Schlüter den Nerv der Jugendlichen getroffen. Seine Protagonisten sind keine kleinen Superhelden, sondern ganz normale Kids, denen es stets ohne die Hilfe von Erwachsenen, aber dafür mit gegenseitiger Unterstützung gelingt, Probleme zu lösen und sich aus gefährlichen Situationen zu befreien.

»Ich mache keinen Unterschied zwischen Erwachsenen und Jugendlichen. Ich nehme sie gleich ernst.« Denn Kinder sind für Schlüter keine unfertigen Erwachsenen, sondern eigenständige Persönlichkeiten mit eigenen Ideen, Wünschen, Sehnsüchten und Ängsten. Ebenso erfrischend unpädagogisch ist auch Schlüters erzählerischer Umgang mit Computern und virtuellen Welten. Seine Kinderbücher sieht er deshalb auch als eine längst überfällige Kampfansage an die These, Computer würden die Kinder vereinsamen lassen, und »wer Computer spiele, lese nicht«. Das seien die Ängste einer Generation, die schon am eigenen Videorekorder verzweifele.