Verloren im Okawango-Delta - Simon, Margit
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Für Johanna und Peter soll es der Traumurlaub werden in Namibia und Botswana. In Maun spricht Sam sie an und verspricht, dass eine Fahrt in das Okawango Delta ein unvergessliches Erlebnis wird und dass man dort sehr einsam ist. Johanna beschleicht ein ungutes Gefühl. Aber was soll ihnen denn passieren? Bei der Fahrt in dem Einbaum durch die Kanäle werden die beiden Boote getrennt und Peter ist nicht mehr da. In dieser traumhaften Landschaft wird Peter allein gelassen und ist auf sich gestellt, man hat ihn ausgesetzt. Er durchlebt die schlimmsten Abenteuer und nur das Ziel Johanna zu finden,…mehr

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Produktbeschreibung
Für Johanna und Peter soll es der Traumurlaub werden in Namibia und Botswana. In Maun spricht Sam sie an und verspricht, dass eine Fahrt in das Okawango Delta ein unvergessliches Erlebnis wird und dass man dort sehr einsam ist. Johanna beschleicht ein ungutes Gefühl. Aber was soll ihnen denn passieren? Bei der Fahrt in dem Einbaum durch die Kanäle werden die beiden Boote getrennt und Peter ist nicht mehr da. In dieser traumhaften Landschaft wird Peter allein gelassen und ist auf sich gestellt, man hat ihn ausgesetzt. Er durchlebt die schlimmsten Abenteuer und nur das Ziel Johanna zu finden, treibt ihn voran. Johanna, die Sam ausgeliefert ist, sucht nach Fluchtmöglichkeiten, die es nicht gibt. Bis Kasane führt der abenteuerliche Weg. Dort gibt es zwar Zivilisation, aber ein Herr van Hook spielt sein eigenes Spiel. Bis zu den Viktoriafällen entführt man Johanna und sie fragt sich, werde ich Peter je wieder sehen?
Autorenporträt
Margit Simon 1945 wurde im Berliner im Reichstag geboren Sie wuchs in Frankfurt und Darmstadt auf, wo sie erst eine Hauswirtschaftliche Lehre und später eine Fotolaboranten Lehre machte. Im Hessischen Landesmuseum war sie mehrere Jahre mit Kamera und Kunst tätig. Mit ihrer Familie zog sie in ein Dorf in Rheinland Pfalz und sie lebte mehrere Jahre in Istanbul. Dort kam neben der Liebe zur Fotografie die Leidenschaft, Reiseberichte zu schreiben dazu. Die Faszination, über Menschen und ihre Kultur zu schreiben, verstärkte sich mit den späteren Reisen. Den endgültigen Drang zum Schreiben bekam sie durch ihre Enkel. Sie schrieb den Kindern lustige und fantasievolle Geschichten in den sie sich wieder erkannten.