13,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Noch nie hat ein von Wetterland eine Bürgerliche geheiratet ... Der Tag, an dem sich Lisl Heyden ihrer Liebe zu ihrem alten Jugendgespielen Eberhard von Wetterland bewusst wird, ist ein bitterer, enttäuschender Tag für sie, zugleich aber auch ein Wendepunkt in ihrem Leben. Eberhard hat der scheinbar so unbedeutenden Lisl die reiche Kommerzienratstochter Annemie Heumann vorgezogen, jene hochmütige, blendend schöne Dame, die nur mit den Männern spielt und der keine Partie gut genug ist. Und so ereilt den jungen Mann denn auch bald das gleiche Geschick, das er selbst seiner Jugendfreundin Lisl…mehr

Produktbeschreibung
Noch nie hat ein von Wetterland eine Bürgerliche geheiratet ... Der Tag, an dem sich Lisl Heyden ihrer Liebe zu ihrem alten Jugendgespielen Eberhard von Wetterland bewusst wird, ist ein bitterer, enttäuschender Tag für sie, zugleich aber auch ein Wendepunkt in ihrem Leben. Eberhard hat der scheinbar so unbedeutenden Lisl die reiche Kommerzienratstochter Annemie Heumann vorgezogen, jene hochmütige, blendend schöne Dame, die nur mit den Männern spielt und der keine Partie gut genug ist. Und so ereilt den jungen Mann denn auch bald das gleiche Geschick, das er selbst seiner Jugendfreundin Lisl bereitet hat. Doch das ist erst der Anfang. Mit viel Herz und Gemüt berichtet uns die Autorin auf spannend-unterhaltsame Weise vom ungewöhnlichen Schicksal und Lebensweg der jungen Lisl. Wir lesen von hilfreichen Menschen und von einem edlen Prinzen, von Liebe und Dankbarkeit, von Eifersucht und Intrigen. Im Mittelpunkt aber steht das kleine Haus des Zacharias Heyden in der alten Gasse am Mainufer, wo Lisl Heyden wohnt und schließlich ihr Glück findet. Anny Freifrau von Panhuys (1879 ¿ nach 1941) ist eine deutsche Unterhaltungsschriftstellerin in der Tradition von Nataly von Eschstruth, Hedwig Courths-Maler und Helene Butenschön ("Fr. Lehne"), die etwa 100 Romane geschrieben hat und auch als Schauspielerin tätig war. Geboren wurde sie am 27. März 1879 als Tochter des Dachdeckermeisters, Dachpappenfabrikanten und Gelegenheitsdichters Ignaz Umouaft in Eberswalde. Durch ihre Adelsheirat wurde sie Freifrau. Panhuys begann um 1915, meist mehrere Romane pro Jahr zu veröffentlichen und war bis zu Beginn der vierziger Jahre literarisch aktiv. 1931 kehrte sie wieder nach Eberswalde zurück, wo sie in der Grabowstraße 28 wohnte. Ihr genaues Todesdatum konnte nicht ermittelt werden. Ihre Bücher wurden auch nach ihrem Tod noch immer wieder neu aufgelegt ¿ vor allem in den fünfziger und sechziger Jahren ¿ und teils auch ins Niederländische übersetzt. Während die Romane der älteren Nataly von Eschstruth vornehmlich im gehobenen Adelsmilieu spielen, ist Anny von Panhuys¿ Hauptthema der Niedergang und Bedeutungsverlust des (in ihren Büchern meist verarmten) Adels und sein Streben nach Anschluss an die neue bürgerliche Welt. -
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Anny Freifrau von Panhuys (1879 ¿ nach 1941) ist eine deutsche Unterhaltungsschriftstellerin in der Tradition von Nataly von Eschstruth, Hedwig Courths-Maler und Helene Butenschön (¿Fr. Lehne"), die etwa 100 Romane geschrieben hat und auch als Schauspielerin tätig war. Geboren wurde sie am 27. März 1879 als Tochter des Dachdeckermeisters, Dachpappenfabrikanten und Gelegenheitsdichters Ignaz Umouaft in Eberswalde. Durch ihre Adelsheirat wurde sie Freifrau. Panhuys begann um 1915, meist mehrere Romane pro Jahr zu veröffentlichen und war bis zu Beginn der vierziger Jahre literarisch aktiv. 1931 kehrte sie wieder nach Eberswalde zurück, wo sie in der Grabowstraße 28 wohnte. Ihr genaues Todesdatum konnte nicht ermittelt werden. Ihre Bücher wurden auch nach ihrem Tod noch immer wieder neu aufgelegt ¿ vor allem in den fünfziger und sechziger Jahren ¿ und teils auch ins Niederländische übersetzt. Während die Romane der älteren Nataly von Eschstruth vornehmlich im gehobenen Adelsmilieu spielen, ist Anny von Panhuys¿ Hauptthema der Niedergang und Bedeutungsverlust des (in ihren Büchern meist verarmten) Adels und sein Streben nach Anschluss an die neue bürgerliche Welt.