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Verloren-Zwischen Leben und TodZehn Kurzgeschichten über den Anfang und das Ende des Lebens. Nachdenklich, skurril, spannungsgeladen, dramatisch... Alles andere als langweilig.Die Autorin Jillian Black berichtet von zehn fiktiven Schicksalen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Und doch haben alle Kurzgeschichten eine Gemeinsamkeit. Die Protagonisten müssen sich plötzlich mit dem Thema Verlust auseinandersetzen.
Jillian Black ist das Pseudonym von Julia Bolender. Julia Bolender wurde 1983 in Mainz geboren. Derzeit lebt sie in Witten. Hauptberuflich arbeitet sie als Erzieherin in einer Kita. Seit 2018 veröffentlicht sie über Amazon. Als Jillian Black schreibt die Autorin Kurzgeschichten und Thriller. Unter ihrem bürgerlichen Namen gibt es von ihr Kinderbücher und biografische Romane zu lesen.
Produktdetails
- Verlag: Books on Demand
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 108
- Erscheinungstermin: 10. Januar 2023
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 8mm
- Gewicht: 124g
- ISBN-13: 9783754374559
- ISBN-10: 3754374559
- Artikelnr.: 62719629
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Kurzgeschichten, die aufwühlen…
Zehn Geschichten, die vom Leben und vom Tod handeln: Die kreischende ältere Mutter, die ihre Tochter terrorisiert (kenne nur einen Vater, der seine Töchter so terrorisiert), der fremdgehende Vater und dem Faustschlag des Sohnes (sollte wohl …
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Kurzgeschichten, die aufwühlen…
Zehn Geschichten, die vom Leben und vom Tod handeln: Die kreischende ältere Mutter, die ihre Tochter terrorisiert (kenne nur einen Vater, der seine Töchter so terrorisiert), der fremdgehende Vater und dem Faustschlag des Sohnes (sollte wohl ein Sohn oder eine Tochter öfters mal machen…), ein gewalttätiger Ehemann – leider ein schlimme Realität -, doch dann die Wende, als die Ehefrau flüchtet und doch dem Mann wieder in die Hand fällt. Diese Geschichten sind mitten aus dem Leben und es dürften sich einige in den Geschichten wiedererkennen.
Sehr gut, dass sich die Autorin, die unter dem Pseudonym Jillian Black veröffentlicht mit dem Thema Tod und Sterben beschäftigt. In den westlichen Ländern oder Industrienationen wird der Tod ziemlich negiert, er existiert kaum bis zu dem Moment, wo es dann passiert. In früheren Zeiten gehörten Leben und Tod vielmehr zueinander (man erinnere sich an z.B. 13. Jahrhundert, wo Kirchhöfe in den Städten in den Dörfern existierten und die Toten in der Nähe der Lebenden beerdigt wurden… in Irland gibt es die Totenwache, wo Familie und Freunde die ganze Nacht um den Toten sitzen und aus seinem ihrem Leben berichten… lachen trinken und auf das ewige Heil des Verstorbenen anstoßen. In Mexiko wird jedes Tag der Tag der Todes zelebriert...nur in Deutschland haben wir leider diese Kultur verloren… und das macht den Tod so gespenstig…heute sind es nur noch Grufties, die schwarzgekleidet sich auf Friedhöfen rumtreiben und die als bizarr gelten…
Die Geschichten sind sehr mitfühlend beschrieben, den Schmerz und Pein mancher bekommt man durch Gänsehaut mit.
Die Autorin weiß Gefühle zu beschreiben. Eine ganz klare Empfehlung zum Weiterschreiben!
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Zehn Kurzgeschichten über den Tod und wie er unangekündigt die Hinterbliebenen damit beschäftigt.
Für meinen Geschmack sind die Geschichten etwas zu kurz, aber dennoch sehr prägnant. Ich hätte mir daher mehr Geschichten gewünscht, nach Themen sortiert mit einer …
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Zehn Kurzgeschichten über den Tod und wie er unangekündigt die Hinterbliebenen damit beschäftigt.
Für meinen Geschmack sind die Geschichten etwas zu kurz, aber dennoch sehr prägnant. Ich hätte mir daher mehr Geschichten gewünscht, nach Themen sortiert mit einer einheitlichen Überschrift.
Am Ende bleibt die Frage: Muss man jedem Verstorbenen hinterher trauern?
Gibt es so etwas wie Karma?
Und muss ein junges Mädchen im Winter unbedingt ein Kleid tragen, ohne Strumpfhose? Ist das nicht etwas zu kalt? Hat in diesem Fall nicht die Mutter viel zu nachlässig gehandelt oder möglicherweise sogar ihre Aufsichtspflicht versäumt? Die Nichte hätte sich ohnehin den Tod geholt ... sie wäre an Unterkühlung gestorben.
Oder wollte sie ihren Onkel absichtlich reizen? Das erfährt man als Leser leider nicht mehr.
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