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Die Erinnerungen des Fürsten Sergei Wolkonsky gehören zu den ergreifendsten Literaturzeugnissen des 20. Jahrhunderts, obwohl sie vorwiegend die Welt des 19. Jahrhunderts bescheiben, notiert zwischen zwei Weltkriegen und nach der Flucht aus Russland. Es ist ein Glücksfall, dass ein Mensch wie Fürst Wolkonsky zur Feder griff, um uns zu schildern, wie seine untergegangene Welt war, mit welchen Schwierigkeiten er zu kämpfen hatte und woran er sich immer wieder erfreute: Arbeit, Freunde - und dieser unvergleichliche Planet, auf dem geboren zu sein, für jeden gesunden Menschen ein Glücksfall ist.…mehr

Produktbeschreibung
Die Erinnerungen des Fürsten Sergei Wolkonsky gehören zu den ergreifendsten Literaturzeugnissen des 20. Jahrhunderts, obwohl sie vorwiegend die Welt des 19. Jahrhunderts bescheiben, notiert zwischen zwei Weltkriegen und nach der Flucht aus Russland. Es ist ein Glücksfall, dass ein Mensch wie Fürst Wolkonsky zur Feder griff, um uns zu schildern, wie seine untergegangene Welt war, mit welchen Schwierigkeiten er zu kämpfen hatte und woran er sich immer wieder erfreute: Arbeit, Freunde - und dieser unvergleichliche Planet, auf dem geboren zu sein, für jeden gesunden Menschen ein Glücksfall ist. Leider benehmen sich nicht alle so wie sie sollten, verstünden sie dieses Glück. Sergei Wolkonsky hat es gelebt und geachtet - in allen Schattierungen. Und der Leser darf ihn dabei begleiten.
Autorenporträt
Nach Studium in Moskau und Abschluss eines Studiums an der Fach(hoch)schule für Buchhändler in Leipzig arbeitete ich u.a. als PR-Manager beim Verlag Ph. Reclam in Leipzig, war Abteilungsleiter am Franz-Mehring-Haus und vertrat ab 1982 den VEB Verlag der Kunst/Dresden. Ich übernahm ab 1985 die Buchhandlung A. Koehler in Dresden, gründete Im März 1990 den Initiativausschuss deutscher Buchhändler und wirkte bis 1992 im Vorstand des Landesverbandes SaSaThü (Buchhandel/Verlage). Im Jahr 2000 wurde ich GUS-Fachberater und betätige mich seit 2002 als Übersetzer all jener Texte, die ich 30 Jahre lang hegte, um sie unter dem Label "Köhlerbuch" zu publizieren - auch, um die Erinnerung an die Firma A. Köhler wach zu halten. Von 2003 bis 2012 war ich Mitglied der Deutschen Puschkingesellschaft.