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Eine bezwingende Parabel über Macht, Liebe und Verrat. Am Rand der Wüste. Ein namenloses Land. Ein Mann, dem es gelungen ist, aus einem als Strafzelle dienenden Brunnen zu fliehen, und eine junge Frau, die ihren Mann aus dem Lager zu befreien hoffte, treffen aufeinander. Zwei Menschen, deren Schicksalslinien sich urplötzlich schneiden. Sie fliehen gemeinsam über die Berge. Doch was hat es auf sich mit dem Lager, was mit dem verschwundenen Ehemann Tamias, warum wurde Andrés in einen Brunnen geworfen? Nach einer Odyssee zurück in die Hauptstadt machen sie eine furchtbare Entdeckung.

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Produktbeschreibung
Eine bezwingende Parabel über Macht, Liebe und Verrat.
Am Rand der Wüste. Ein namenloses Land. Ein Mann, dem es gelungen ist, aus einem als Strafzelle dienenden Brunnen zu fliehen, und eine junge Frau, die ihren Mann aus dem Lager zu befreien hoffte, treffen aufeinander. Zwei Menschen, deren Schicksalslinien sich urplötzlich schneiden. Sie fliehen gemeinsam über die Berge. Doch was hat es auf sich mit dem Lager, was mit dem verschwundenen Ehemann Tamias, warum wurde Andrés in einen Brunnen geworfen? Nach einer Odyssee zurück in die Hauptstadt machen sie eine furchtbare Entdeckung.
Autorenporträt
François Gantheret ist ein in Frankreich hochgeschätzter Psychoanalytiker und war Professor für Psychopathologie an der Universität Paris VII. Er hat bei Éditions Gallimard bislang mehrere Essaybände und Romane veröffentlicht. Sein erster Roman 'Verlorene Körper' (fr. 'Les corps perdus') wurde 2004 mit dem Prix Ulysse und 2005 mit dem Prix Cinélect ausgezeichnet. Sein Roman 'Das Gedächtnis des Wassers' (fr. 'Comme le murmure d'un ruisseau') erhielt 2007 den Prix littéraire Rosine Perrier. Er ist zudem Autor einer Cézanne-Biografie. Er lebt in Paris.
Rezensionen
"'Verlorene Körper' von François Gantheret, das ist ein psychologisch einfühlsames politisches Lehrstück, eindringlich erzählt, spannend zu lesen..." -- B5 Aktuell 27.06.2007
"Wer auf einen erlösenden Schluss wartet, wartet vergeblich. In einer Diktatur gibt es kein Happy End."
Märkische Allgemeine 28.05.2008