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Das Problem des Verhältnisses zwischen Naturwissenschaften, Philosophie und Theologie hat durch die ökologischen Fragestellungen zunehmend an Aktualität gewonnen. Sowohl Theologen als auch Physiker und Biologen versuchen, mit Hilfe des Zeitbegriffs eine Verbindung zwischen beiden Wissenschaftsbereichen herzustellen und eine Einheitswissenschaft zu etablieren. Aber weder die vorliegenden schöpfungstheoretischen Modelle noch die untersuchten naturwissenschaftlichen Entwürfe können die methodischen Differenzen zufriedenstellend ausgleichen. Deshalb wird anstelle der Einheitswissenschaft eine…mehr

Produktbeschreibung
Das Problem des Verhältnisses zwischen Naturwissenschaften, Philosophie und Theologie hat durch die ökologischen Fragestellungen zunehmend an Aktualität gewonnen. Sowohl Theologen als auch Physiker und Biologen versuchen, mit Hilfe des Zeitbegriffs eine Verbindung zwischen beiden Wissenschaftsbereichen herzustellen und eine Einheitswissenschaft zu etablieren. Aber weder die vorliegenden schöpfungstheoretischen Modelle noch die untersuchten naturwissenschaftlichen Entwürfe können die methodischen Differenzen zufriedenstellend ausgleichen. Deshalb wird anstelle der Einheitswissenschaft eine Verhältnisbestimmung auf der Grundlage des Begriffs der Lebenswelt vorgeschlagen. Dabei wird einsichtig, daß ein univoker, ein 'einstimmiger' Zeitbegriff das Bindeglied zwischen Naturwissenschaften, Philosophie und Theologie nicht abgeben kann.