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Die San in Botswana scheinen Überlebende aus einer Zeit zu sein, als die "Jäger und Sammler" des südlichen Afrikas noch weite Landflächen für sich beanspruchten.
Die heutige rechtliche und politische Lage der indigenen Bevölkerung stellt sich jedoch völlig anders da: Nun sind sie besitzlose Landvertriebene. Doch die San schließen sich in nationalen und supranationalen Selbsthilfeorganisationen zusammen, um die internationale indigene Rechtsentwicklung für ihren Kampf um Selbstbestimmung zu nutzen. Diese globale Gerechtigkeitsbewegung stellt Manuela Zips-Mairitsch beispielhaft am Rechtsstreit um Land(rechte) in der Kalahari dar.…mehr

Produktbeschreibung
Die San in Botswana scheinen Überlebende aus einer Zeit zu sein, als die "Jäger und Sammler" des südlichen Afrikas noch weite Landflächen für sich beanspruchten.

Die heutige rechtliche und politische Lage der indigenen Bevölkerung stellt sich jedoch völlig anders da: Nun sind sie besitzlose Landvertriebene. Doch die San schließen sich in nationalen und supranationalen Selbsthilfeorganisationen zusammen, um die internationale indigene Rechtsentwicklung für ihren Kampf um Selbstbestimmung zu nutzen. Diese globale Gerechtigkeitsbewegung stellt Manuela Zips-Mairitsch beispielhaft am Rechtsstreit um Land(rechte) in der Kalahari dar.
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Autorenporträt
Dr. jur Manuela Zips-Mairitsch, Wien, ist Dokumentarfilmerin. Forschungsschwerpunkte sind Menschenrechte, insbesondere Indigene Rechtsentwicklung und Rechtsanthropologie.