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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,2, Frankfurt School of Finance & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit widmet sich der Thematik "Verlustnutzung im Konzern - Mantelkauf und Organschaft". Ziel der Arbeit ist es, die Nutzbarkeit von Verlusten im Konzern unter Fokussierung auf die beiden Aspekte Mantelkauf und Organschaft zu beleuchten. Beide Aspekte haben durch die Steuerreformen des laufenden Jahrzehnts eine wachsende Bedeutung für die Fragestellung erfahren. Betrachtet wird insbesondere, inwiefern die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,2, Frankfurt School of Finance & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit widmet sich der Thematik "Verlustnutzung im Konzern - Mantelkauf und Organschaft". Ziel der Arbeit ist es, die Nutzbarkeit von Verlusten im Konzern unter Fokussierung auf die beiden Aspekte Mantelkauf und Organschaft zu beleuchten. Beide Aspekte haben durch die Steuerreformen des laufenden Jahrzehnts eine wachsende Bedeutung für die Fragestellung erfahren. Betrachtet wird insbesondere, inwiefern die Begründung einer Organschaft nach §§ 14-19 KStG und § 2 Abs.2 GewStG i.V.m. §§ 14-19 KStG einem Konzern vorteilhafte Möglichkeiten zur periodischen Verlustnutzung eröffnet und in welchem Maße die Mantelkaufregelung gemäß §8c KStG die aperiodische Verlustnutzung in Konzernen einschränkt bzw. gefährdet.Nach diesen einleitenden Worten wird im zweiten Kapitel die Thematik der Organschaft dargestellt, bevor im dritten Kapitel Bezug auf den Mantelkauf genommen wird. Beim Gang der Untersuchung werden in beiden Kapiteln zuerst die Grundlagen und tatbestandlichen Voraussetzungen, gefolgt von den Rechtsfolgen und deren Auswirkungen auf die Verlustnutzung im Konzern, dargestellt. Dabei werden die, aus den Rechtsfolgen resultierenden, Möglichkeiten der Verlustverrechnung im Organschaftskapitel gesondert erörtert. Abschließend soll zusammenfassend auf die, der Arbeit zugrunde liegende, Frage nach der Nutzbarkeit von Verlusten in Konzernverbund eingegangen werden sowie eine Verbindung zwischen den beiden Aspekten hergestellt werden.Ausgenommen von der Untersuchung ist die umsatzsteuerliche Organschaft aufgrund ihrer Irrelevanz für die Verlustnutzung. Eine detaillierte Darstellung der Vorgehensweise bei der ertragsteuerlichen Einkommenszurechnung wird unterbleiben, da diese für die Nutzbarkeit von Verlusten nicht von elementarer Bedeutung ist. Zudem wird die Ausführung auf das Inland fokussiert und länderübergreifende Veranlagungen werden nicht betrachtet.
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