Neue Erkenntnisse zum Bau der Cheops-Pyramide- 100.000 Mann bauen die Cheops-Pyramide- 70.000 Arbeiter sind Sklaven- 2.500.000 Standardblöcke à 2,5 Tonnen Gewicht werden aufgetürmt mit Hilfe von Maschinen- 6.000.000 Tonnen Stein fahren auf dem Wasserwege bis unmittelbar an die Baustelle heran ... ... formuliert H. Neubacher als Hypothesen in seinem neuen Buch."Und Herodot hat doch recht!", davon ist der Autor nunmehr fest überzeugt - denn in ganz wesentlichen Punkten können die Aussagen des griechischen Historikers bestätigt werden.Dazu überprüft H. Neubacher die oben aufgestellten Hypothesen und kommt im Verlaufe seiner Ausführungen zu ganz erstaunlichen und teilweise unerwarteten Ergebnissen.Zuvor waren die drei folgenden Kernfragen zu beantworteten:I. Mit Hilfe welcher Methodik war es den alten Ägyptern möglich, 6 Millionen Tonnen Stein so zu transportieren, zu heben und zu verlegen, dass nach nur 7300 Tagen das Monsterbauwerk Cheops-Pyramide in der vorliegenden Höchstbauqualität erstellt war?II. Welcher ausgeklügelten Bautheorie bedienten sich die alten Baumeister, damit sich 100.000 Mann auf dem nur 2 - 3 Quadratkilometer großen Baugelände, dem Giza-Plateau, nicht gegenseitig behinderten?III. Bestand das Arbeiterheer des Pharao Cheops aus Sklaven oder "Freien Mitarbeitern" aus dem alten Ägypten?Die Antworten gibt der Autor in seinem dritten Buch mit der Präsentation einer an sich einfachen, aber dennoch ausgefeilten und in sich schlüssigen Bautechnologie:"Die alten Baumeister nutzten das, was sie ganzjährig im Überfluss zur Verfügung hatten - das Wasser des Nils und die dem Medium Wasser innewohnenden Auftriebskräfte". Zum Nachweis der Richtigkeit seiner Gesamttheorie konstruiert der Maschinenbauer H. Neubacher- Spezialtransportschiffe,- Steinhebemaschinen sowie- Steinverlegemaschinenund überprüft deren Funktion an aussagefähigen Modellen.Seine neuen und umfassenden Erkenntnisse zum Pyramidenbau bezieht H. Neubacher aus Kenntnissen, die auch der Ägyptologie bekannt sind. Sie basieren auf einer Fülle von "Mitteilungen", die die alten Baumeister selbst gaben - aus einer Zeit, die bereits 4600 Jahre zurückliegt. Für den Autor war es nur noch erforderlich, die Überlieferungen von damals zu deuten und als Beweise zu nutzen.Lesen Sie im dritten Buch von H. Neubacher, wie er alle Einzelhinweise aus einer uralten Hochkultur zusammenführt, miteinander verknüpft und zu einer den damaligen Meistern durchaus adäquaten Bautechnologie zusammenfügt - mit dem Endergebnis:EIN JAHRTAUSENDRÄTSEL VERLIERT SEINE MYSTIK!
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