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Die Alpen als Sinnbild eines noch intakten Naturraums und von Menschen, die im Einklang mit der Natur leben. Urlaub in den Alpen bedeutet ein intensives Landschaftserlebnis. Ein Klischeebild, das auf einstigen Hoffnungen und Wünschen beruht? Die Welt, die den Gästen im Alpentourismus präsentiert wird, stellt die pure Idylle dar: Die österreichischen Alpen eine schöne, pittoreske Landschaft mit natürlichen, bodenständigen Menschen, die ein einfaches und glückliches Leben führen. Doch wächst man mitten im Geschehen des Tourismus auf, erfährt man sehr schnell, dass dem nicht so ist. Tourismus…mehr

Produktbeschreibung
Die Alpen als Sinnbild eines noch intakten Naturraums und von Menschen, die im Einklang mit der Natur leben. Urlaub in den Alpen bedeutet ein intensives Landschaftserlebnis. Ein Klischeebild, das auf einstigen Hoffnungen und Wünschen beruht? Die Welt, die den Gästen im Alpentourismus präsentiert wird, stellt die pure Idylle dar: Die österreichischen Alpen eine schöne, pittoreske Landschaft mit natürlichen, bodenständigen Menschen, die ein einfaches und glückliches Leben führen. Doch wächst man mitten im Geschehen des Tourismus auf, erfährt man sehr schnell, dass dem nicht so ist. Tourismus bedeutet Stress und nicht Idylle auf dem Land. "Tourismus ist ein beinhartes Geschäft und kein Spiel!". Warum sich trotzdem das Bild von der ländlichen Idylle so festsetzen konnte, und wie die Menschen im Tourismus damit umgehen, sind Fragen, denen in dieser Arbeit auf den Grund gegangen wird. Dazu soll zuerst aufgezeigt werden, wie das Bild der Bergidylle überhaupt entstanden ist, was die auslösenden Faktoren dafür waren und wie sie sich im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte stabilisieren und zu einem wesentlichen Identitätsstifter für das Tal werden konnten.
Autorenporträt
Stefanie Stemer-Walch, MMag. art.: Studium der Kunstpädagogik und Kunstvermittlung an der Universität für angewandte Kunst Wien.