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Vermischte Schriften II: Über die deutschen Doppelwörter (1820) Herbst-Blumine 1 - 3 (1810-1820) · Kleine Bücherschau (1825) · Nachlese zu den Vermischten Schriften; Aufsätze 1795-1825: Die Taschenbibliothek · Der Traum und die Wahrheit · Bitte für Unglückliche · Lesers Leid durch literarische Sprüchwörter · Springbrief eines Nachtwandlers · Prosaische Sinngedichte · Unverschämtheit des Oberförsters Wolf · Bitte, mich nicht durch Geschenke arm zu machen · Erziehungs-Allerlei · Impromptüs für Stammbücher · Über schriftstellerische und priesterliche Sittlichkeit · Frage · Vorschlag eines neuen,…mehr

Produktbeschreibung
Vermischte Schriften II: Über die deutschen Doppelwörter (1820) Herbst-Blumine 1 - 3 (1810-1820) · Kleine Bücherschau (1825) · Nachlese zu den Vermischten Schriften; Aufsätze 1795-1825: Die Taschenbibliothek · Der Traum und die Wahrheit · Bitte für Unglückliche · Lesers Leid durch literarische Sprüchwörter · Springbrief eines Nachtwandlers · Prosaische Sinngedichte · Unverschämtheit des Oberförsters Wolf · Bitte, mich nicht durch Geschenke arm zu machen · Erziehungs-Allerlei · Impromptüs für Stammbücher · Über schriftstellerische und priesterliche Sittlichkeit · Frage · Vorschlag eines neuen, mildern Wortes für Lüge · Diesjähriger Nachwuchs des Philanthropistenwäldchens · Saturnalien · Traum eines bösen Geistes · Unternacht-Gedanken · Über das Immergrün unserer Gefühle · Nachflor und Spätlinge des Taschenbuchs · Neujahrsbetrachtungen ohne Traum und Scherz · Allegorische Vorstellung · Briefblättchen an die Leserin des Damen-Taschenbuchs · Pädagogische Kleinigkeiten · Gesichte einer griechischen Mutter · Politisches und poetisches Allerlei · Die Anbeter des Luzifers und des Hesperus · Berichtigung eines chronologischen Irrtums · Vermählung der zwei höchsten Mächte der Erde · Höchst wahrscheinliche Mutmaßungen über das Wetter · Ausschweife für künftige Fortsetzungen · Nachbemerkung
Autorenporträt
Johann Paul Friedrich Richter (21. März 1763-14. November 1825), entstammte einem Pfarrhaus im Fichtelgebirge, studierte Theologie in Leipzig, war später Hauslehrer und Leiter einer Privatschule, lebte in Weimar, Berlin, Meiningen, Coburg und, in seinen späteren Jahren, in Bayreuth.