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Offenbarung, versteht man sie als Interaktion zwischen Gott und Welt, geschieht nie unvermittelt. In der theologischen Diskussion wird dieser Aspekt oftmals geleugnet, marginalisiert, verdeckt oder als notwendiges Übel negativ konnotiert. Was bedeutet das für die Qualität von Offenbarung? Veronika Hoffmann geht mit Paul Ricoeur und über ihn hinaus einen anderen Weg: Vermitteltheit bildet ein bleibendes Strukturmerkmal und macht die besondere Qualität der Offenbarung aus. Die Autorin erhebt Grundstrukturen von Ricoeurs Denken und führt diese theologisch weiter.

Produktbeschreibung
Offenbarung, versteht man sie als Interaktion zwischen Gott und Welt, geschieht nie unvermittelt. In der theologischen Diskussion wird dieser Aspekt oftmals geleugnet, marginalisiert, verdeckt oder als notwendiges Übel negativ konnotiert. Was bedeutet das für die Qualität von Offenbarung? Veronika Hoffmann geht mit Paul Ricoeur und über ihn hinaus einen anderen Weg: Vermitteltheit bildet ein bleibendes Strukturmerkmal und macht die besondere Qualität der Offenbarung aus. Die Autorin erhebt Grundstrukturen von Ricoeurs Denken und führt diese theologisch weiter.
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Autorenporträt
Veronika Hoffmann, geboren 1974, Studium der Katholischen Theologie in Frankfurt/St. Georgen und Innsbruck, ausgebildete Pastoralreferentin, 2006 Promotion (Fundamentaltheologie), 2007 - 2013 Wiss. Mitarbeiterin (Dogmatik) an der Universität Erfurt, Habilitation 2012 (Dogmatik).