Offenbarung, versteht man sie als Interaktion zwischen Gott und Welt, geschieht nie unvermittelt. In der theologischen Diskussion wird dieser Aspekt oftmals geleugnet, marginalisiert, verdeckt oder als notwendiges Übel negativ konnotiert. Was bedeutet das für die Qualität von Offenbarung? Veronika Hoffmann geht mit Paul Ricoeur und über ihn hinaus einen anderen Weg: Vermitteltheit bildet ein bleibendes Strukturmerkmal und macht die besondere Qualität der Offenbarung aus. Die Autorin erhebt Grundstrukturen von Ricoeurs Denken und führt diese theologisch weiter.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.