Das Buch fasst internationale Studien über die Rolle der sozialen Medien für das psychische Wohlbefinden von Jugendlichen zusammen. Das Internet ist eine beliebte Plattform, die aus Sicht der Jugendlichen während der Pandemie noch mehr Aufmerksamkeit erhalten hat, da sie die Pflege von Kontakten, die Fortsetzung von Ausbildung und auch Freizeitaktivitäten ermöglichte. Als Konsequenz verbringen Jugendliche einen Großteil ihrer Zeit im Internet und dabei auch in den sozialen Medien. Dieses Buch gibt Einblicke in die positiven und negativen Auswirkungen des Internets und der sozialen Medien auf die psychische Gesundheit und digitale Abhängigkeit von Jugendlichen und greift Studien zu fünf Themenblöcken auf. Das Buch enthält einen systematischen Literaturüberblick auf der Grundlage maschinell generierter Inhalte. Fragen und zugehörige Schlüsselwörter wurden für die Maschine vorbereitet, die sie abgefragt, entdeckt, zusammengestellt und durch Clustering mit künstlicher Intelligenz (KI) strukturiert hat. Springer Nature hat in den letzten Jahren viel zu dem Thema in Zeitschriften veröffentlicht, so dass die Herausforderung für die Maschine darin bestand, die relevantesten Inhalte zu identifizieren und sie in einer strukturierten Weise zu präsentieren. Die automatisch generierten Literaturzusammenfassungen dienen Fachkräften aus den Bereichen Psychologie und Erziehungswissenschaften, aber auch Wissenschaftler:innen und Studierenden dazu, sich schnell einen Überblick über die aktuelle Entwicklung des Themas zu verschaffen. Sie sollen außerdem als Anregung und Impuls für aktuelle Forschungsfragen, für neue Strategien sowie für mögliche Lösungen in schwierigen Situationen nützlich sein.
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