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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Arbeit befasst sich mit dem haftenden Eigenkapital von Kreditinstituten. Insbesondere stille Vermögenseinlagen, Genussrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten werden näher betrachtet. Merkmale, Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Kapitalformen werden dargestellt und analysiert, wobei sich die Analyse vor allem vor dem Hintergrund der differenzierten Zuordnung dieser…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Die Arbeit befasst sich mit dem haftenden Eigenkapital von Kreditinstituten. Insbesondere stille Vermögenseinlagen, Genussrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten werden näher betrachtet. Merkmale, Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Kapitalformen werden dargestellt und analysiert, wobei sich die Analyse vor allem vor dem Hintergrund der differenzierten Zuordnung dieser Kapitalformen in die Haftungskategorien des
10 KWG vollzieht.
Nach einigen Begriffsklärungen im Zusammenhang mit Haftung und Eigenkapital von Kreditinstituten werden sogenannte Qualitätsmerkmale des Eigenkapitals abgeleitet (Verlustteilnahme, Dauerhaftigkeit, etc.). Eine kurze historische Betrachtung zum Einbezug der drei Kapitalformen in das haftende Eigenkapital gemäß KWG schließt den einleitenden Teil der Arbeit ab und ist zugleich Bindeglied zum Hauptteil: der vergleichenden Darstellung sowie kritischen Würdigung der Haftungsqualität der betrachteten Kapitalformen.
Alle drei Kapitalformen werden getrennt, aber anhand gleicher Kriterien (Kosten, Flexibilität, Liquidität, etc.) dargestellt. Diese Vorgehensweise ermöglicht es dem Leser, jede Kapitalform für sich mit ihren spezifischen Merkmalen (wirtschaftlich, rechtlich sowie speziell bankaufsichtsrechtlich) kennen zulernen und trägt erheblich zur Transparenz bei. Nachdem der Leser sich nunmehr mit den betrachteten Kapitalformen vertraut gemacht hat, ist es ihm leicht möglich, dem Analyseteil der Arbeit zu folgen. Sowohl stille Vermögenseinlagen als auch Genussrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten werden zunächst auf ihre Eignung als haftendes Eigenkapital hin untersucht. Dabei finden die früher abgeleiteten Qualitätsmerkmale Verwendung. Das Ergebnis der Untersuchung wird tabellarisch dokumentiert und rundet diesen Teil somit übersichtlich ab. Sodann erfolgt aufgrund der bis dato gewonnenen Erkenntnisse eine kritische Würdigung der unterschiedlichen Zuordnung der drei Kapitalformen zum Kern- bzw. Ergänzungskapital in
10 KWG, deren Ergebnisse in einige Bemerkungen zu bankstrategischer Eigenkapitalpolitik münden.
Wesentliche Aussagen der Arbeit werden schließlich in einer Schlussbetrachtung noch einmal aufbereitet.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbbildungsverzeichnisIII
AbkürzungsverzeichnisIII
1.Problemstellung, Zielsetzung und Vorgehensweise1
2.Grundlagen zur Betrachtung von Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genussrechtskapital und nachrangigen Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapitalvon Kreditinstituten3
2.1Das haftende Eigenkapital von Kreditinstituten - Begriff, Funktion und rechtliche Grundlage3
2.2Qualitätsmerkmale des haftenden Eigenkapitals von Kreditinstituten und dessen Kategorisierung im
10 KWG6
2.3Die Einbeziehung der betrachteten Kapitalformen in das haftende Eigenkapital von Kreditinstituten - eine historische Betrachtung9
3.Vergleichende Darstellung der betrachteten Kapitalformen11
3.1Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter11
3.1.1Begriffsbestimmungen und rechtliche Einordnung11
3.1.2Wesentliche Kontraktmerkmale des Gesellschaftsvertrages11
3.1.3Zur betriebswirtschaftlichen Bedeutung von stillen Vermögenseinlagen13
3.1.4Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter im Bankaufsichtsrecht - das Anforderungsprofil gemäß
10 KWG17
3.2Genussrechtskapital18
3.2.1Begriffsbestimmungen und rechtliche Einordnung18
3.2.2Wesentliche Kontraktmerkmale des Genussrechtsvertrages18
3.2.3Zur betriebswirtschaftlichen Bedeutung von Genussrechtskapital20
3.2.4Genussrechtskapital im Bankaufsichtsrecht - das Anforderungsprofil gemäß
10 KWG2...
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