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Die Medina von Fes ist die älteste Medina Marokkos und gehört zu den historischen Städten Marokkos, die in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurden. Das Jahr 1981 war ein entscheidendes Datum im Prozess ihrer Bewahrung. Es löste ein echtes kollektives Bewusstsein für die Notwendigkeit aus, ihre Besonderheiten, ihren kulturellen Reichtum und ihr Erbe zugunsten der Entwicklung zu bewahren. In den letzten Jahren steht Fes im Mittelpunkt der Strategie zur Entwicklung des Tourismus, die von den verschiedenen lokalen Akteuren verfolgt wird. Aufgrund der reichen und vielfältigen…mehr

Produktbeschreibung
Die Medina von Fes ist die älteste Medina Marokkos und gehört zu den historischen Städten Marokkos, die in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurden. Das Jahr 1981 war ein entscheidendes Datum im Prozess ihrer Bewahrung. Es löste ein echtes kollektives Bewusstsein für die Notwendigkeit aus, ihre Besonderheiten, ihren kulturellen Reichtum und ihr Erbe zugunsten der Entwicklung zu bewahren. In den letzten Jahren steht Fes im Mittelpunkt der Strategie zur Entwicklung des Tourismus, die von den verschiedenen lokalen Akteuren verfolgt wird. Aufgrund der reichen und vielfältigen Ressourcen des Kulturerbes, über die Fes verfügt, kam es in den Genuss des ersten RTDP auf nationaler Ebene. Die marokkanischen Behörden haben sich jedoch zum Ziel gesetzt, den Kulturtourismus in der Stadt zu entwickeln, um sie zu einem vollwertigen Reiseziel zu machen. Das Hauptziel dieses Buches ist es, die verschiedenen Besonderheiten unseres Untersuchungsgebietes vorzustellen, die verschiedenen Potenziale der kulturellen Ressourcen von Fes hervorzuheben und schließlich die Frage zu stellen, wie der Tourismus in Fes durch seine Diagnose in Bezug auf die kulturellen Ressourcen der Stadt funktioniert.
Autorenporträt
Abderrahmane OUALI ALAMI: Doktor der Wirtschaftsgeografie an der F.L.S.H. Dhar Mehraz, Universität Sidi Mohamed Ben Abdellah Fes, Marokko. Forscherin in den Bereichen Regionalökonomie, Kulturerbe, Tourismus und Entwicklung. Teilnahme an mehreren internationalen und nationalen wissenschaftlichen Aktivitäten.