Marktplatzangebote
5 Angebote ab € 3,24 €
  • Gebundenes Buch

Spionage als Waffe im globalen Wettbewerb
Seit Edward Snowdens Enthüllungen ist klar: Informationstechnologie, insbesondere das Internet, eignet sich als Mittel nicht nur im "Kampf gegen den Terror", sondern vor allem auch als Waffe im globalen Wettbewerb. Aber nicht nur Geheimdienste, sondern auch private Organisationen verfügen über die Möglichkeiten, Rechner anzuzapfen und Kommunikationsverbindungen abzuhören. Die umfassende Vernetzung unserer Lebens- und Arbeitswelt macht uns angreifbar. Jeder kann das Opfer einer solchen Attacke werden, durch die wettbewerbsrelevante Informationen…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Spionage als Waffe im globalen Wettbewerb

Seit Edward Snowdens Enthüllungen ist klar: Informationstechnologie, insbesondere
das Internet, eignet sich als Mittel nicht nur im "Kampf gegen den Terror",
sondern vor allem auch als Waffe im globalen Wettbewerb. Aber nicht nur
Geheimdienste, sondern auch private Organisationen verfügen über die Möglichkeiten,
Rechner anzuzapfen und Kommunikationsverbindungen abzuhören.
Die umfassende Vernetzung unserer Lebens- und Arbeitswelt macht uns angreifbar.
Jeder kann das Opfer einer solchen Attacke werden, durch die wettbewerbsrelevante
Informationen gestohlen werden. Wer die Auftraggeber und
Profiteure sind, welche Gefahren dabei für die Zukunft von Unternehmen
drohen und wie man sich schützen kann, zeigt Thomas R. Köhler in diesem Buch.
Autorenporträt
Thomas R. Köhler ist Berater für IT-Infrastrukturentwicklung und Autor mehrerer Bücher zu Netzwerk- und Sourcing-Themen. Er lehrt Wirtschaftsinformatik und Competitive Intelligence an der FH Ansbach.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Bernd Graff erkennt den dringenden Handlungsbedarf, wenn er Thomas R. Köhlers Buch über Wirtschaftsspionage liest. Zwar bietet ihm der Autor weder eine technische Anleitung für Firmensicherheit noch wirkt das Buch auf den Rezensenten wie ein Paranoiabeschleuniger, hingegen zeigt es laut Graff die Risiken auf, die den Unternehmen durch die Digitalisierung und vor allem die Ignoranz gegenüber den Gefahren entstehen und das offenbar mit Nachdruck und mit Überzeugungskraft.

© Perlentaucher Medien GmbH