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Notwendigkeit, Zweck, Verantwortlichkeiten und Finanzierung von Kultur wird seit einigen Jahren verstärkt kontrovers diskutiert. Mit zunehmenden finanziellen Herausforderungen, sind es häufig auch kommunalpolitische Entscheidungen und strukturelle Fehlsteuerungen, die es verhindern, ein qualitativ gutes und vielseitiges Kulturleben zu entfalten, zu etablieren, zu pflegen und zu fördern. Daraus resultierend, sind vermehrt Umstrukturierungen in städtischen Kulturverwaltungen zu beobachten. Unterschiedlichste Modelle, von dezentraler Ressourcenverwaltung bis zu privatrechtlich organisierten…mehr

Produktbeschreibung
Notwendigkeit, Zweck, Verantwortlichkeiten und Finanzierung von Kultur wird seit einigen Jahren verstärkt kontrovers diskutiert. Mit zunehmenden finanziellen Herausforderungen, sind es häufig auch kommunalpolitische Entscheidungen und strukturelle Fehlsteuerungen, die es verhindern, ein qualitativ gutes und vielseitiges Kulturleben zu entfalten, zu etablieren, zu pflegen und zu fördern. Daraus resultierend, sind vermehrt Umstrukturierungen in städtischen Kulturverwaltungen zu beobachten. Unterschiedlichste Modelle, von dezentraler Ressourcenverwaltung bis zu privatrechtlich organisierten Kultureinrichtungen, werden als Perspektiven zukünftiger Kulturarbeit im Kontext von Haushalts- und Kulturföderalismusdebatten diskutiert. Anhand einer detaillierten Analyse des Brandenburger Kulturlebens und unter Berücksichtigung der spezifischen demografischen Gegebenheiten entwickelt die Autorin Stephanie Heise eine Handlungsempfehlung für den Kulturbereich der Stadt Brandenburg. Das Buch richtet sich vorrangig an Kulturschaffende und Kulturinteressierte der Stadt Brandenburg an der Havel aber auch an jene, die sich mit Kultur, deren Verwaltung und deren Publikum auseinandersetzen.
Autorenporträt
Heise, Stephanie§Stephanie Knitter (geb. Heise), Dipl. - Kulturarbeiterin, Ausbildung zur Werbekaufrau, Juniorkontakterin bei der Flaskamp AG in Berlin, Studium der Kulturarbeit an der Fachhochschule Potsdam