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Im Mittelpunkt der Studie steht die Untersuchung des Verhältnisses von digitalen Lernmedien und Lernkulturen in der Wissenschaftlichen Weiterbildung. Im Kontext von Modernisierungsbestrebungen werden traditionell hohe Erwartungen in die Modernisierung der Erwachsenenbildung durch die Etablierung digitaler Medien und die Gestaltung von Lernkulturen gesteckt. Julia Koller grenzt sich von diesem programmatischen und gestaltungsorientierten Zugang zu digitalen Medien und Lernkulturen ab und fokussiert auf der Grundlage von kultur-, medientheoretischen und techniksoziologischen Ansätzen die…mehr

Produktbeschreibung
Im Mittelpunkt der Studie steht die Untersuchung des Verhältnisses von digitalen Lernmedien und Lernkulturen in der Wissenschaftlichen Weiterbildung. Im Kontext von Modernisierungsbestrebungen werden traditionell hohe Erwartungen in die Modernisierung der Erwachsenenbildung durch die Etablierung digitaler Medien und die Gestaltung von Lernkulturen gesteckt. Julia Koller grenzt sich von diesem programmatischen und gestaltungsorientierten Zugang zu digitalen Medien und Lernkulturen ab und fokussiert auf der Grundlage von kultur-, medientheoretischen und techniksoziologischen Ansätzen die lernkulturellen Konstruktionsprinzipien heterogener Akteure. Die Ergebnisse zeigen, dass mediatisierte Lernkulturen in diversen Spannungsfeldern über mediale Praktiken ausgehandelt werden.

Die Autorin

Julia Koller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln, Abteilung Erwachsenenbildung und Weiterbildung. Seit Sommer 2020 koordiniert sieals Postdoc das Forschungsnetzwerk NRW zur Alphabetisierung und Grundbildung.

Autorenporträt
Julia Koller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln, Abteilung Erwachsenenbildung und Weiterbildung. Seit Sommer 2020 koordiniert sie als Postdoc das Forschungsnetzwerk NRW zur Alphabetisierung und Grundbildung.