Netzinitiativen zwischen Arztpraxen, Krankenhäusern, Krankenkassen und anderen Dienstleistern im Gesundheitswesen sind das Versorgungsmodell der Zukunft. Um den medizinischen und ökonomischen Nutzen vernetzter Praxen darzustellen und Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen, sind fundierte wissenschaftliche Daten und Fakten unverzichtbar. Diese Fakten liefert das Buch erstmals in einer praxisbezogenen Analyse von 2,1 Mrd. Daten der ambulanten Versorgung und 24 Mio. Daten der stationären Versorgung in Schleswig-Holstein. Die Ergebnisse und die Interpretation der praktischen Erfahrungen machen…mehr
Netzinitiativen zwischen Arztpraxen, Krankenhäusern, Krankenkassen und anderen Dienstleistern im Gesundheitswesen sind das Versorgungsmodell der Zukunft. Um den medizinischen und ökonomischen Nutzen vernetzter Praxen darzustellen und Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen, sind fundierte wissenschaftliche Daten und Fakten unverzichtbar. Diese Fakten liefert das Buch erstmals in einer praxisbezogenen Analyse von 2,1 Mrd. Daten der ambulanten Versorgung und 24 Mio. Daten der stationären Versorgung in Schleswig-Holstein. Die Ergebnisse und die Interpretation der praktischen Erfahrungen machen nicht nur die Versorgungsrealität einer ganzen Region mit vernetzten Praxen transparent, sondern zeigen zukunftsweisende Wege für erfolgreiche Managed-Care-Ansätze. Die umfangreiche Materialsammlung bietet zudem eine direkte Anleitung zum effizienten Aufbau von Praxisnetzen und Modellprojekten im Gesundheitswesen.
2 Innovationsdruck auf das deutsche Gesundheitssystem.- 2.1 Sozialgesetzlicher Rahmen für innovative Entwicklungen im ambulanten Bereich.- 2.2 Innovative Entwicklungen im Krankenhausbereich.- 2.3 Finanzielle Steuerung der ärztlichen Leistungserbringung.- 2.4 Sozialgesetzlicher Entwurf einer integrierten Versorgung ab dem Jahr 2000.- 3 Vernetzte Praxen für die Verbesserung der medizinischen Versorgung.- 3.1 Zielsetzung und Erfolgskriterien.- 3.2 Gestaltungsmöglichkeiten und Entstehung in Schleswig-Holstein.- 3.3 Organisation von Vernetzten Praxen.- 3.4 Leistungsstrukturen in Vernetzten Praxen.- 3.5 Finanzierungsstruktur und finanzielle Anreizmechanismea.- 4 Konstituierende Faktoren von managed care als Orientierung.- 4.1 Entwicklungsgeschichte von managed care.- 4.2 Organisationsstrukturen.- 4.3 Leistungen.- 4.4 Steuerungselemente von managed care.- 4.5 Vergleich von Vernetzten Praxen und managed care.- 5 Konzeption einer Erfolgsbewertung von Vernetzten Praxen.- 5.1 Methodischer Rahmen.- 5.2 Problematik der Kosteneinsparung und deren Analyse im Krankenhaus.- 5.3 Datenbasis.- 5.4 Plausibilitätsprüfung und Validität der Daten.- 5.5 Qualitative Bewertung der Vernetzten Praxen.- 6 Ergebnisse der Datenanalysen in Beispielen.- 6.1 Struktur der Gesundheitsversorgung.- 6.2 Änderungen im Leistungsgeschehen.- 6.3 Patientenkarrieren im Vergleich.- 6.4 Bewirkte Einsparpotentiale durch Vernetzte Praxen.- 6.5 Schwachstellenanalyse.- 6.6 Patientenzufriedenheit.- 6.7 Einschätzungen Vernetzter Praxen durch Netzärzte.- 7 Bewertung des Erfolges Vernetzter Praxen.- 7.1 Positive und nachteilige Effekte.- 7.2 Sektorale Budgetierung und Einsparpotentiale.- 7.3 Diskussion qualitativer und quantitativer Ergebnisse.- 7.4 Ursachenanalysen der Wirkungen Vernetzter Praxen.- 7.5 Reaktionender Krankenhäuser auf Vernetzte Praxen.- 8 Ergebnisorientierte Weiterentwicklung.- 8.1 Medizinische Qualitätsgemeinschaften und Regionale Praxisnetze.- 8.2 Indikationsbezogenes Gesundheitsnetz (IbGN).- 8.3 Komplexpauschalen.- 8.4 Managed Care Elemente zur Erprobung: managed GKN.- 9 Literatur und Verzeichnisse.- Abkürzungsverzeichnis.- Abbildungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Gleichungen.- 10 Verträge und Material.- A Medizinische Qualitätsgemeinschaft Rendsburg.- B Regionale Praxisnetze.- C. Honorarverteilungsmaßstab 12 der KVSH.- D. Dokumentationsbögen.- E Fragebögen.- F Gesetzlicher Rahmen für innovative Modellprojekte.
2 Innovationsdruck auf das deutsche Gesundheitssystem.- 2.1 Sozialgesetzlicher Rahmen für innovative Entwicklungen im ambulanten Bereich.- 2.2 Innovative Entwicklungen im Krankenhausbereich.- 2.3 Finanzielle Steuerung der ärztlichen Leistungserbringung.- 2.4 Sozialgesetzlicher Entwurf einer integrierten Versorgung ab dem Jahr 2000.- 3 Vernetzte Praxen für die Verbesserung der medizinischen Versorgung.- 3.1 Zielsetzung und Erfolgskriterien.- 3.2 Gestaltungsmöglichkeiten und Entstehung in Schleswig-Holstein.- 3.3 Organisation von Vernetzten Praxen.- 3.4 Leistungsstrukturen in Vernetzten Praxen.- 3.5 Finanzierungsstruktur und finanzielle Anreizmechanismea.- 4 Konstituierende Faktoren von managed care als Orientierung.- 4.1 Entwicklungsgeschichte von managed care.- 4.2 Organisationsstrukturen.- 4.3 Leistungen.- 4.4 Steuerungselemente von managed care.- 4.5 Vergleich von Vernetzten Praxen und managed care.- 5 Konzeption einer Erfolgsbewertung von Vernetzten Praxen.- 5.1 Methodischer Rahmen.- 5.2 Problematik der Kosteneinsparung und deren Analyse im Krankenhaus.- 5.3 Datenbasis.- 5.4 Plausibilitätsprüfung und Validität der Daten.- 5.5 Qualitative Bewertung der Vernetzten Praxen.- 6 Ergebnisse der Datenanalysen in Beispielen.- 6.1 Struktur der Gesundheitsversorgung.- 6.2 Änderungen im Leistungsgeschehen.- 6.3 Patientenkarrieren im Vergleich.- 6.4 Bewirkte Einsparpotentiale durch Vernetzte Praxen.- 6.5 Schwachstellenanalyse.- 6.6 Patientenzufriedenheit.- 6.7 Einschätzungen Vernetzter Praxen durch Netzärzte.- 7 Bewertung des Erfolges Vernetzter Praxen.- 7.1 Positive und nachteilige Effekte.- 7.2 Sektorale Budgetierung und Einsparpotentiale.- 7.3 Diskussion qualitativer und quantitativer Ergebnisse.- 7.4 Ursachenanalysen der Wirkungen Vernetzter Praxen.- 7.5 Reaktionender Krankenhäuser auf Vernetzte Praxen.- 8 Ergebnisorientierte Weiterentwicklung.- 8.1 Medizinische Qualitätsgemeinschaften und Regionale Praxisnetze.- 8.2 Indikationsbezogenes Gesundheitsnetz (IbGN).- 8.3 Komplexpauschalen.- 8.4 Managed Care Elemente zur Erprobung: managed GKN.- 9 Literatur und Verzeichnisse.- Abkürzungsverzeichnis.- Abbildungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Gleichungen.- 10 Verträge und Material.- A Medizinische Qualitätsgemeinschaft Rendsburg.- B Regionale Praxisnetze.- C. Honorarverteilungsmaßstab 12 der KVSH.- D. Dokumentationsbögen.- E Fragebögen.- F Gesetzlicher Rahmen für innovative Modellprojekte.
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