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Welche ethisch-philosophischen Implikationen hat das obligatorische Tragen einer medizinischen Maske im Supermarkt oder im Zug? Welche sprach-theoretischen Voraussetzungen verbergen sich hinter dem politischen Ausruf "Pandemie!"? Wer trüge die ethische Verantwortung, wenn es zu einer weit verbreiteten Impfkatastrophe käme?Der Philosoph und Geisteswissenschaftler, Javier Y. Álvarez-Vázquez, bringt eine Auswahl ethischer Argumente und philosophischer Einsichten zur Diskussion ein. Diese Einsichten befassen sich explizit mit einer Reihe von aktiven und passiven Denkhandlungen, die zu den…mehr

Produktbeschreibung
Welche ethisch-philosophischen Implikationen hat das obligatorische Tragen einer medizinischen Maske im Supermarkt oder im Zug? Welche sprach-theoretischen Voraussetzungen verbergen sich hinter dem politischen Ausruf "Pandemie!"? Wer trüge die ethische Verantwortung, wenn es zu einer weit verbreiteten Impfkatastrophe käme?Der Philosoph und Geisteswissenschaftler, Javier Y. Álvarez-Vázquez, bringt eine Auswahl ethischer Argumente und philosophischer Einsichten zur Diskussion ein. Diese Einsichten befassen sich explizit mit einer Reihe von aktiven und passiven Denkhandlungen, die zu den Krisenphänomenen der letzten Jahre beigetragen haben.Das Buch leistet einen Beitrag zur kritischen Reflexion über die ethisch-philosophischen Voraussetzungen und Implikationen des Corona-Krisengeschehens.
Autorenporträt
Dr. phil. habil. Javier Y. Álvarez-Vázquez lehrt theoretische Philosophie und Anthropologie des Geistes am Institut für Philosophie der Universität Leipzig. Zuvor dozierte er an den Universitäten von Puerto Rico (USA) und Heidelberg. Jüngst erschien seine Theorie der Enarrativität zum menschlichen konstruktiven Begründungsdenken im Brill mentis Verlag unter dem Titel How? Enarrativity and the Cognition of Explicative Thinking: A Theory of Constructive Reasoning (2022). Gegenwärtig liegt der Schwerpunkt seiner Forschung und Lehre auf dem reflexiven Bewusstsein des spätmodernen Subjekts sowie auf dessen Begründungslogik. Er schreibt regelmäßig für das eMagazin Rubikon.