16,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Wie wirken sich die ethisch-philosophischen Implikationen des sozialpolitischen Handelns im Kontext der Corona-Krise auf unser heutiges Leben aus? In 12 Schachzügen bringt der Humanist Dr. phil. habil. Javier Y. Álvarez-Vázquez seine Disputanten ins argumentative Unbehagen: den Zweifel an der eigenen Sichtweise. Präzise wie konzise lädt er sie ein, über das Selbstverständliche und vermeintlich Faktische der Corona-Pandemie und ihrer Folgen nachzudenken. Mit außergewöhnlicher Direktheit werden die Grundfesten unseres Denkens über die Corona-Krise erschüttert.Zu den Besonderheiten der…mehr

Produktbeschreibung
Wie wirken sich die ethisch-philosophischen Implikationen des sozialpolitischen Handelns im Kontext der Corona-Krise auf unser heutiges Leben aus? In 12 Schachzügen bringt der Humanist Dr. phil. habil. Javier Y. Álvarez-Vázquez seine Disputanten ins argumentative Unbehagen: den Zweifel an der eigenen Sichtweise. Präzise wie konzise lädt er sie ein, über das Selbstverständliche und vermeintlich Faktische der Corona-Pandemie und ihrer Folgen nachzudenken. Mit außergewöhnlicher Direktheit werden die Grundfesten unseres Denkens über die Corona-Krise erschüttert.Zu den Besonderheiten der Diskussionsbeiträge des Buches gehören: erstens die Thematisierung von grundlegenden Denkfehlern, die die öffentliche Diskussion plagen; zweitens eine philosophische sowie wissenschaftstheoretische Begriffsanalyse von Begriffen wie "Pandemie" und "Krankheit"; drittens eine historisch-phänomenologische Kritik der an die Politik gerichteten moralischen oder moralistischen Beanstandung seitens der Zivilgesellschaft; viertens die Besprechung der Pandemie-Erklärung im Lichte der Sprechakttheorie von J. Austin; und fünftens die Formulierung des philosophischen Gedankenexperiments des "Impf-Holocausts".
Autorenporträt
Wie wirken sich die ethisch-philosophischen Implikationen des sozialpolitischen Handelns im Kontext der Corona-Krise auf unser heutiges Leben aus? In 12 Schachzügen bringt der Humanist Dr. phil. habil. Javier Y. Álvarez-Vázquez seine Disputanten ins argumentative Unbehagen: den Zweifel an der eigenen Sichtweise. Präzise wie konzise lädt er sie ein, über das Selbstverständliche und vermeintlich Faktische der Corona-Pandemie und ihrer Folgen nachzudenken. Mit außergewöhnlicher Direktheit werden die Grundfesten unseres Denkens über die Corona-Krise erschüttert. Nicht mit dem Ziel des Überzeugens oder gar der Überredung, sondern um uns in ein selbstständiges, produktives Sinnen zu versetzen.Insbesondere gewinnt die Leserschaft tiefere Einblicke für echte Humanität in Zeiten der weißen Verblendung, der »Blindheit des Herzens«, wie José Saramago sie auch nennt.Im vorliegenden Essay wird manifest, inwieweit das Ende der Pandemie ein hohes Maß an Denkresilienz erfordert.