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Benedikt XVI. gilt als einer der bedeutendsten Päpste der Kirchengeschichte. Sein theologisches Werk hat ihn bereits in die Reihe der Kirchenlehrer erhoben. Die zentralen Reden seiner Reisen in die Heimat offenbaren jedoch ein Anliegen, das weit über die Grenzen des Glaubens hinausreicht. Seine philosophische Agenda gilt den existenziellen Fragen des Menschen, unabhängig von seiner religiösen und kulturellen Prägung. Die Regensburger Vorlesung und die Ansprache im Deutschen Bundestag sind zu Schlüsseltexten für seine Botschaft geworden. In einer Zeit, die den Fortschritt der Wissenschaft…mehr

Produktbeschreibung
Benedikt XVI. gilt als einer der bedeutendsten Päpste der Kirchengeschichte. Sein theologisches Werk hat ihn bereits in die Reihe der Kirchenlehrer erhoben. Die zentralen Reden seiner Reisen in die Heimat offenbaren jedoch ein Anliegen, das weit über die Grenzen des Glaubens hinausreicht. Seine philosophische Agenda gilt den existenziellen Fragen des Menschen, unabhängig von seiner religiösen und kulturellen Prägung. Die Regensburger Vorlesung und die Ansprache im Deutschen Bundestag sind zu Schlüsseltexten für seine Botschaft geworden. In einer Zeit, die den Fortschritt der Wissenschaft begrüßt, seine geistesgeschichtlichen Grundlagen aber zunehmend vergisst, appelliert Benedikt für eine Rückbesinnung auf die Vernunft in ihrer ganzen Weite.
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Autorenporträt
Der Religionsphilosoph Stefan Högl hat sich nach dem Studium der Religionswissenschaft, der Politologie und der Philosophie mit menschlichen Grundfragen und Grunderfahrungen, insbesondere mit Nahtoderlebnissen, beschäftigt. Nach einem weiteren Studium der Germanistik und der Soziologie erfolgte eine philosophische Dissertation über die Natur von Transzendenzerfahrungen. Seit einiger Zeit befasst sich Högl mit Argumenten gegen positivistische Weltbilder, wobei er die Reden von Papst Benedikt XVI. als Ausgangspunkt wählt und seinen theologischen Linien für einen grundlegenden Blick auf den christlichen Glauben folgt.