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Was heißt Vernunft? Was ist Subjektivität? In diesem konzis, aber klar geschriebenen Buch entwickelt Charles Larmore einen neuen Ansatz zu zwei der bekanntesten und doch schwierigsten Grundprobleme der Philosophie. Beide Themen werden zusammen zum Gegenstand der Untersuchung gemacht, da sich weder Vernunft noch Subjektivität, so die Hauptthese, isoliert voneinander verstehen lassen: Die Vernunft ist das Vermögen, sich nach Gründen zu richten, und ein solches Sich-Richten ist gerade die Art von Selbstbeziehung, die das Wesen der Subjektivität ausmacht. Diese originelle Auffassung entfaltet der…mehr

Produktbeschreibung
Was heißt Vernunft? Was ist Subjektivität? In diesem konzis, aber klar geschriebenen Buch entwickelt Charles Larmore einen neuen Ansatz zu zwei der bekanntesten und doch schwierigsten Grundprobleme der Philosophie. Beide Themen werden zusammen zum Gegenstand der Untersuchung gemacht, da sich weder Vernunft noch Subjektivität, so die Hauptthese, isoliert voneinander verstehen lassen: Die Vernunft ist das Vermögen, sich nach Gründen zu richten, und ein solches Sich-Richten ist gerade die Art von Selbstbeziehung, die das Wesen der Subjektivität ausmacht. Diese originelle Auffassung entfaltet der Autor nicht nur systematisch, sondern auch historisch unter Bezugnahme auf die einschlägigen Denker der Vergangenheit, insbesondere Kant und Heidegger, und der Gegenwart.
Autorenporträt
Larmore, CharlesCharles Larmore ist W. Duncan MacMillan Professor of the Humanities und Professor für Philosophie an der Brown University.

Forst, RainerRainer Forst ist Professor für Politische Theorie und Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt und Direktor des Forschungszentrums »Normative Ordnungen«. Sein Werk wird international breit diskutiert. Im Jahr 2012 erhielt er den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Forst ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der British Academy.