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Ein grausamer Mord, eine blutige Belagerung - der Kampf um die Vorherrschaft am Rhein hat begonnen. Invitas neuer Fall von Bestsellerautorin Maria W. Peter
»Aber der Mensch denkt, das Schicksal lenkt - und als Sklave weiß man ohnehin nie, was der nächste Tag mit sich bringt.«
Das römische Köln und Bonn im 3. Jahrhundert n. Chr.: Während immer wieder Überfälle germanischer Stämme die römische Rheingrenze verunsichern, wird ein hoher Beamter im Bad des Praetoriums ermordet aufgefunden. Sogleich fällt der Verdacht auf den germanischen Kriegsgefangenen Flavus. Da ihm Folter und Hinrichtung…mehr

Produktbeschreibung
Ein grausamer Mord, eine blutige Belagerung - der Kampf um die Vorherrschaft am Rhein hat begonnen. Invitas neuer Fall von Bestsellerautorin Maria W. Peter

»Aber der Mensch denkt, das Schicksal lenkt - und als Sklave weiß man ohnehin nie, was der nächste Tag mit sich bringt.«

Das römische Köln und Bonn im 3. Jahrhundert n. Chr.: Während immer wieder Überfälle germanischer Stämme die römische Rheingrenze verunsichern, wird ein hoher Beamter im Bad des Praetoriums ermordet aufgefunden. Sogleich fällt der Verdacht auf den germanischen Kriegsgefangenen Flavus. Da ihm Folter und Hinrichtung drohen, versucht seine Geliebte Invita, Sklavin des Statthalters, den wahren Schuldigen zu finden. Dabei gerät sie in einen Strudel von Verrat und Verschwörung, welcher die gesamte germanische Provinz in den Abgrund zu reißen droht...

»Verrat in Colonia« ist der vierte Fall der Sklavin Invita. Die Bände sind in sich abgeschlossen und unabhängig voneinander lesbar.

Autorenporträt
Maria W. Peter war von klein auf von Literatur und Geschichte fasziniert. Heute ist sie als freie Autorin tätig und pendelt zwischen Rheinland und Saarland. Sie wurde mit dem 'Homer' für den besten historischen Roman des Jahres ausgezeichnet.
Rezensionen
»Die preisgekrönte Autorin rezitierte einige Passagen aus ihrem neuesten Werk und erzeugte allein schon durch ihre bildhafte Erzählungen Spannung bei den Teilnehmern, das 464 Seiten umfassende Werk zu lesen.« Saarbrücker Zeitung 20210719