"Verrat in Skogland" von Kirsten Boie ist eine fesselnde Fortsetzung, in der Jarven, jetzt Prinzessin eines vereinten, demokratischen Skoglands, sich mit politischen Unruhen, persönlichen Anfeindungen und der Entführung durch Putschisten konfrontiert sieht. Trotz ihrer Überforderung mit den royalen Erwartungen und einer verwickelten Liebesgeschichte, steht sie im Zentrum eines gefährlichen Machtspiels. Boie verknüpft geschickt persönliche Konflikte mit politischen Intrigen, um einen spannenden Politthriller zu weben, der nicht nur mit Action, sondern auch mit tiefgründigen Themen wie Machtmissbrauch, Freundschaft und Courage überzeugt.
Fesselnder Politthriller: Eine komplexe Geschichte voller Spannung, Machtspiele und persönlicher Entwicklungen. Starke Charakterentwicklung: Tiefgründige Einblicke in die Herausforderungen und das Wachstum der jungen Prinzessin Jarven. Aktuelle Themen: Behandelt relevante Themen wie Demokratie, Unterdrückung und die Bedeutung von Mut und Standhaftigkeit. Vielschichtige Handlung: Meisterhafte Verwebung von politischen Intrigen und persönlichen Konflikten. Empfohlen für junge Leser_innen ab 11 Jahren: Ein anregendes Leseerlebnis für Jugendliche, das zum Nachdenken über politische und soziale Fragen anregt.
Fesselnder Politthriller: Eine komplexe Geschichte voller Spannung, Machtspiele und persönlicher Entwicklungen. Starke Charakterentwicklung: Tiefgründige Einblicke in die Herausforderungen und das Wachstum der jungen Prinzessin Jarven. Aktuelle Themen: Behandelt relevante Themen wie Demokratie, Unterdrückung und die Bedeutung von Mut und Standhaftigkeit. Vielschichtige Handlung: Meisterhafte Verwebung von politischen Intrigen und persönlichen Konflikten. Empfohlen für junge Leser_innen ab 11 Jahren: Ein anregendes Leseerlebnis für Jugendliche, das zum Nachdenken über politische und soziale Fragen anregt.
"Endlich eine Fortsetzung! [...] Kirsten Boie schreibt mit Schwung und psychologischem Gespür vom "Verrat in Skogland". Überzeugend führt sie auch in diesem Buch mehrere Handlungsstränge parallel, um sie zum Schluss zusammenzubringen. Sie gibt der Konkurrenz zwischen Mädchen erzählerischen Raum wie auch der Erörterung der politischen Lage. Sie deutet an, wie Meinungsmache funktioniert und gibt doch ihren jugendlichen Helden die Fähigkeit, selber zu denken. Schließlich handeln sie reifer als Erwachsene." Berliner Zeitung, 09.10.2008
"Bernd Stephan liest mit viel Elan und gibt den handelnden Personen sowie den Emotionen unterschiedliche Stimmfarben." Quelle: hörBücher