"Eines Abends, ungefähr fünf Jahre nach Bettys Tod, da dachte ich, mein letztes Stündchen habe geschlagen. Ich hing mit Henri in der Küche und schälte seelenruhig ein paar Sachen. Die Überlegenheit der Poesie gegenüber allem anderen, das hatte er mir nun schon mindestens zweihundertmal vorgeführt. Das Schlimmste daran war, er hatte ja recht, aber ich hatte mich stets geweigert, es zuzugeben..."
"Ein Roman für alle Menschen, die gerne eine Nacht durchlesen, um dabei vor Lachen zum Bett herauszufallen."
(Basler Zeitung)
"Djian hat an seinem Rhythmus gefeilt, und in einzelnen Passagen gelingt ihm betörende Prosa-Poesie a la Kerouac oder Henry Miller. Hinreißend!"
(Recklinghauser Zeitung)
"So wie die ägyptischen Fellachen in qualvoller Ungeduld auf das lebensspendende Hochwasser des Nils warten, leben Philippe Djians Helden in Erwartung der Überschwemmung: das Eindringen der Frau in ihr ausgepolstertes Universum: der Frau schlechthin, großartig, hinreißend, zerstörerisch, jener Frau, die nicht eher ruht, bis die brüchigen Schutzwälle auseinanderbrechen, die die unglücklichen Helden zwischen sich und dem Leben aufgerichtet haben."
(Pflasterstrand)
"Djian sieht ganz genau hin, seine Bilder sind nur scheinbar so simpel, so einfach. Indem er das banale, das scheinbar triviale, das alltägliche Leben respektlos in die Literatur bringt, führt er das gekünstelte Wort ad absurdum. Dabei ist sein Stil so rein wie das kristallklare Wasser jenes kleinen Waldsees, auf dem er tagelang erfolglos angelt, um die Forelle dann mit einer gutherzigen Geste wieder ins Wasser zu werfen, die Hemingway hätte erstarren lassen. Mein Buch des Jahres."
(mid Nachrichten)
(Basler Zeitung)
"Djian hat an seinem Rhythmus gefeilt, und in einzelnen Passagen gelingt ihm betörende Prosa-Poesie a la Kerouac oder Henry Miller. Hinreißend!"
(Recklinghauser Zeitung)
"So wie die ägyptischen Fellachen in qualvoller Ungeduld auf das lebensspendende Hochwasser des Nils warten, leben Philippe Djians Helden in Erwartung der Überschwemmung: das Eindringen der Frau in ihr ausgepolstertes Universum: der Frau schlechthin, großartig, hinreißend, zerstörerisch, jener Frau, die nicht eher ruht, bis die brüchigen Schutzwälle auseinanderbrechen, die die unglücklichen Helden zwischen sich und dem Leben aufgerichtet haben."
(Pflasterstrand)
"Djian sieht ganz genau hin, seine Bilder sind nur scheinbar so simpel, so einfach. Indem er das banale, das scheinbar triviale, das alltägliche Leben respektlos in die Literatur bringt, führt er das gekünstelte Wort ad absurdum. Dabei ist sein Stil so rein wie das kristallklare Wasser jenes kleinen Waldsees, auf dem er tagelang erfolglos angelt, um die Forelle dann mit einer gutherzigen Geste wieder ins Wasser zu werfen, die Hemingway hätte erstarren lassen. Mein Buch des Jahres."
(mid Nachrichten)