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Die Verrechnung immaterieller Wirtschaftsgüter ist in der Unternehmens-, Betriebsprüfungs- und Wirtschaftsprüferpraxis ein viel diskutiertes und wichtiges Thema. Dass zwischen Konzernmutter und den mit ihr verbundenen Töchtergesellschaften ein Transfer von immateriellen Wirtschaftsgütern stattfindet, ist durchaus üblich. Bei solch einem Transfer stellt sich für das Mutterunternehmen aber die Frage, ob die Überlassung immaterieller Wirtschaftsgüter an die verbundenen Unternehmen verrechnet werden darf. Der Bundesfinanzhof erließ zu diesem Thema am 09.08.2000 ein Urteil, in dem genau diese…mehr

Produktbeschreibung
Die Verrechnung immaterieller Wirtschaftsgüter ist in der Unternehmens-, Betriebsprüfungs- und Wirtschaftsprüferpraxis ein viel diskutiertes und wichtiges Thema. Dass zwischen Konzernmutter und den mit ihr verbundenen Töchtergesellschaften ein Transfer von immateriellen Wirtschaftsgütern stattfindet, ist durchaus üblich. Bei solch einem Transfer stellt sich für das Mutterunternehmen aber die Frage, ob die Überlassung immaterieller Wirtschaftsgüter an die verbundenen Unternehmen verrechnet werden darf. Der Bundesfinanzhof erließ zu diesem Thema am 09.08.2000 ein Urteil, in dem genau diese grundsätzliche Frage bejaht wird, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie es zu diesem Urteil kam, welche Auswirkungen es auf die Verrechnung immaterieller Wirtschaftsgüter hat, die daraus resultierenden Konsequenzen für Unternehmen und welche grundsätzliche Rolle die OECD bei der Verrechnung immaterieller Wirtschaftsgüter im internationalen Konzern spielt.
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Autorenporträt
Nathalie Dreher (B.Sc.) studierte Wirtschaftswissenschaften an der Exzellenzuniversität Konstanz.