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"Wer Sophie Bassignac liest, geht das Risiko ein, in den eigenen Augen liebenswert zu werden." Grégoire Delacourt
Ein spannender und feinfühliger Roman über die Kunst, mitten im Leben neu anzufangen und die Dinge mutig zu verändern.
Was antwortet man einem Unbekannten, der einen um den einen Grund bittet, am Leben zu bleiben? Lucies erste Reaktion ist die Flucht. Doch dann entschließt sie sich, Alexandre, wie der Unbekannte heißt, ein richtig gutes Angebot zu machen: Sie, die ein weltweit erfolgreiches Marionettentheater leitet, nimmt den lebensmüden Alexandre als Stimme für ihre…mehr

Produktbeschreibung
"Wer Sophie Bassignac liest, geht das Risiko ein, in den eigenen Augen liebenswert zu werden." Grégoire Delacourt

Ein spannender und feinfühliger Roman über die Kunst, mitten im Leben neu anzufangen und die Dinge mutig zu verändern.

Was antwortet man einem Unbekannten, der einen um den einen Grund bittet, am Leben zu bleiben? Lucies erste Reaktion ist die Flucht. Doch dann entschließt sie sich, Alexandre, wie der Unbekannte heißt, ein richtig gutes Angebot zu machen: Sie, die ein weltweit erfolgreiches Marionettentheater leitet, nimmt den lebensmüden Alexandre als Stimme für ihre Star-Marionette in ihr Theater auf. Aber kann man jemandem vertrauen, der nicht mehr leben will? Lucies Entscheidung hat weitreichende Folgen, die ihr Leben schon bald aus den Fugen geraten lassen.

Autorenporträt
Sophie Bassignac wurde 1960 in Dieppe geboren und lebt in Paris. Für ihren Roman Vielleicht ist es Liebe (2013) wurde sie mit dem Literaturpreis der Madame Figaro ausgezeichnet. Zuletzt erschienen bei Atlantik ihre Romane Das Leben ist zu bunt für graue Tage (2016) und Familiäre Verhältnisse (2018).
Rezensionen
»Sophie Bassignac weiß das Leichte mit dem Ernsten zu mischen, die Hellsichtigkeit mit Humor.« Marianne