»Wie verwahrt sich aber der Künstler vor den Verderbnissen seiner Zeit, die ihn von allen Seiten umfangen? Wenn er ihr Urteil verachtet. Er blicke aufwärts nach seiner Würde und dem Gesetz, nicht niederwärts nach dem Glück und nach dem Bedürfnis.« Friedrich Schiller, neunter Brief der ästhetischen Briefe, 1795.----Im Eigentlichen hätte ich andere Novellen und Schauspiele zur Hand, ihnen gefällig zu zeigen, doch ach, gefragt ist hier nichts langes!