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Verschlossen und verriegelt? Das Verbrechen findet immer einen Weg 15 Monate nach einer schweren Schussverletzung kehrt Martin Beck lustlos in den Polizeidienst zurück. Er hat viel Zeit gehabt, über sein Leben und die Arbeit nachzudenken - und muss jetzt feststellen, dass er mit beidem unzufrieden ist. Um ihn zu schonen, betraut man Kommissar Beck mit einem scheinbar eindeutigen Fall: Ein Frührentner hat sich erschossen. Doch in der Wohnung des Toten findet sich keine Waffe. Hat der Mann nach dem Schuss noch Gelegenheit gefunden, die Waffe zu beseitigen? Oder war es die Tat eines anderen? Aber…mehr

Produktbeschreibung
Verschlossen und verriegelt? Das Verbrechen findet immer einen Weg
15 Monate nach einer schweren Schussverletzung kehrt Martin Beck lustlos in den Polizeidienst zurück. Er hat viel Zeit gehabt, über sein Leben und die Arbeit nachzudenken - und muss jetzt feststellen, dass er mit beidem unzufrieden ist. Um ihn zu schonen, betraut man Kommissar Beck mit einem scheinbar eindeutigen Fall: Ein Frührentner hat sich erschossen. Doch in der Wohnung des Toten findet sich keine Waffe. Hat der Mann nach dem Schuss noch Gelegenheit gefunden, die Waffe zu beseitigen? Oder war es die Tat eines anderen? Aber wie soll ein Mörder die von innen verschlossene und verriegelte Wohnung verlassen haben?
Dies ist der achte Band der weltberühmten Serie um den schwedischen Kommissar Martin Beck. In neuer Übersetzung und mit einem Vorwort von Håkan Nesser.

Autorenporträt
Maj Sjöwall, 1935 in Stockholm geboren, studierte Graphik und Journalismus und arbeitete für verschiedene Zeitschriften. Mit ihrem Mann Per Wahlöö schrieb sie die erfolgreiche Krimiserie um den Kommissar Martin Beck die auch verfilmt wurde. 1996 erhielt Sjöwall für die erste Serienverfilmung von Kommissar Beck den Adolf-Grimme-Preis (zusammen mit Gösta Ekmann). Zuletzt arbeitete Maj Sjöwall als Übersetzerin in Stockholm, wo sie im April 2020 verstarb.   Per Wahlöö, 1926 im schwedischen Lund geboren, machte nach dem Studium der Geschichte als Journalist Karriere. In den fünfziger Jahren ging er nach Spanien und wurde 1956 vom Franco-Regime ausgewiesen. Nach verschiedenen Reisen um die halbe Welt ließ er sich wieder in Schweden nieder und arbeitete dort als Schriftsteller. Per Wahlöö starb 1975 in seiner Heimatstadt.