Ob Brombeere, Hagebutte oder Nachtigall - ihre Namen haben mittelalterliche Wurzeln. Doch die mittelhochdeutsche Sprache hat nicht nur in der Tier- und Pflanzenwelt ihre Spuren hinterlassen, sondern auch in zahlreichen Eigennamen - von der Loreley bis zum SV Werder Bremen! Der Germanist Michael Schwarzbach-Dobson stellt gut 80 Wörter aus der mittelalterlichen Literatur vor, die heute zwar verschwunden sind, uns aber dennoch vertraut erscheinen. Dabei treten ganz verblüffende Verbindungen zutage - etwa zwischen Queen und Gynäkologie oder zwischen der Tracht Prügel und der Trachtenmode. Der unterhaltsame Ausflug in die Sprachgeschichte enthält zahlreiche Beispiele aus berühmten mittelalterlichen Werken wie den Artusromanen, dem Nibelungenlied, den Minneliedern und vielen anderen Klassikern.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 15.12.2023Wir müssen uns Frodo als einen klugen Hobbit vorstellen
Kein Zweikampf ohne Sandwart: Michael Schwarzbach-Dobson stellt mittelhochdeutsche Wörter vor, die in der Gegenwartssprache nicht mehr existieren
Das Mittelalter der kühnen Ritter und edlen Burgherrinnen lebt in unserem Wortschatz fort: Nicht nur der "Ritter" selbst oder das "Turnier", sondern auch Wörter wie "höflich" oder "Abenteuer" entstammen dieser Zeit. Viele von ihnen gelangten aus dem Französischen - mitunter vermittelt über das Niederländische - ins Mittelhochdeutsche. Es sind die Relikte einer ganzen Begriffswelt, die zusammen mit der Kultur des christlich-zivilisierten Kriegerideals, der sie Ausdruck verlieh, versank. Konserviert ist sie in den historischen Wörterbüchern und den überlieferten Werken mittelhochdeutscher Dichter wie Wolfram von Eschenbach oder Hartmann von Aue.
Doch diese Literatur spielt im Deutschunterricht - auch der Gymnasien - kaum mehr eine Rolle und wenn, dann nur in neuhochdeutscher Übersetzung. Nicht nur die mittelhochdeutsche Klassik ist im allgemeinen Sprach- und Literaturwissen kaum mehr präsent. Was schwindet, ist überhaupt das Bewusstsein davon, dass das Deutsch der Gegenwart aus früheren Sprachstufen erwachsen ist - auch wenn die mediale Hypertrophie der modernen Kommunikation die Ritterpoeten des Mittelalters und ihr Publikum wohl zutiefst verstört hätte.
Deren Welt erweckt Michael Schwarzbach-Dobson, Germanist an der Universität Köln, jetzt auf höchst unterhaltsame und erhellende Weise wieder zum Leben. Er tut das anhand von achtzig mittelhochdeutschen Wörtern, die in der Gegenwartssprache nicht mehr existieren und in denen die unterschiedlichen Facetten der Epoche kristallisiert sind. Es sind keine wissenschaftlich streng gegliederten Wörterbuchartikel, sondern kleine Erzählungen. Die Wörter dienen als Anknüpfungspunkte für Ausflüge in sprachlich-kulturelle Landschaften, die uns manchmal ganz vertraut und dann wieder sehr fremd erscheinen. Die schöne Gestaltung und die leuchtende Farbigkeit der märchenartigen Illustrationen erhöhen die Reisefreude.
Die Basis für die Auswahl der Wörter, die nach Themen wie Rittertum, Familie, Religion, Alltag, Handwerk oder Liebe gruppiert sind, bilden vor allem die höfischen Epen und Lieder. Das ist der Quellenlage geschuldet: Es waren in erster Linie gebildete Angehörige des weltlichen Adels, die deutsch schrieben. Kleriker beschränkten sich auf das Lateinische, und die Bauern und Handwerker - die große Mehrheit der Bevölkerung - konnten weder lesen noch schreiben. Ihre Lebensbedingungen sind uns nur literarisch gefiltert überliefert.
Folgerichtig nimmt das Thema "Rittertum und Kampf" den größten Raum ein. Mitten hinein in die Welt der schimmernden Rüstungen und splitternden Lanzen führt zum Beispiel der "griezwart". Wer dabei an den Platzwart denkt, liegt gar nicht so falsch. Das mittelhochdeutsche "griez", das im heutigen "Grieß" fortlebt, bezeichnete damals nicht grob gemahlenes Getreide, sondern Sand. Damit waren die Kampfplätze bestreut, um das Blut aufzunehmen und den Untergrund griffig zu halten. Der - wörtlich übersetzte - "Sandwart" war ein Aufseher und Richter bei Zweikämpfen.
Der Autor beschränkt sich hier und bei den anderen Wörtern nicht auf eine knappe Bedeutungserklärung, sondern schildert auch die unterschiedlichen Zusammenhänge, in denen das Wort vorkommt. So figuriert der "griezwart" auch als Metapher für den Tod, der die Kämpfenden voneinander trennt und den Unterlegenen mit sich nimmt. Philologische Genauigkeit und Quellenkritik kommen bei aller Unterhaltsamkeit nicht zu kurz: Der Leser erfährt, dass der Zweikampf zur Entscheidung von Rechtsstreitigkeiten zwar ein beliebtes literarisches Motiv war, von dem man aber nicht umstandslos auf die Realität des Hochmittelalters schließen darf. Ob solche Kämpfe wirklich normaler Bestandteil der Rechtspflege waren, ist fraglich.
Eine immer wiederkehrende Entdeckung bei der Lektüre ist, dass etliche der "verschwundenen" Wörter gar nicht ganz verschwunden sind, sondern in versteckter Form weiterexistieren. Dazu gehört "bôzen" , das "schlagen, klopfen" bedeutet. Überdauert hat es im "Amboss" - mittelhochdeutsch "anebôz" -, auf den ja geschlagen wird. Und auch der norddeutsche Volkssport Boßeln soll seinen Namen dem "bôzen" verdanken, auch wenn hier nicht geschlagen, sondern geworfen wird. Der "lîtgebe", der seinen Gästen einen Apfel- oder Birnwein - den im Mittelalter beliebten "lît" - serviert, besteht nicht nur in Namen wie Leitgeb oder Leitgeber fort. Auch Ernst Litfaß verdankte dieser Wurzel seinen Namen. Fassähnlich ist die nach ihm benannte "Litfaßsäule" zwar, aber nicht mit Apfelwein gefüllt.
Wirklich ausgestorben ist der "gouch", der vom späten Mittelalter an durch den lautmalenden "Kuckuck" ersetzt wurde. Bis dahin bezeichnete das Wort nicht nur den Vogel, sondern bedeutete auch "Dummkopf". Im Tierepos "Reinhart Fuchs" wird der Bauer Lanzelin von seiner Frau als "gouch" beschimpft, weil er Reinharts Hühnerdiebstähle nicht verhindert. Ob der Kuckuck wegen seines eintönigen Rufens als Sinnbild der Narrheit galt oder ob eigentlich die ahnungslosen Vogeleltern gemeint waren, denen er seine Eier unterschiebt, ist unklar.
Das alte Schimpfwort findet sich noch in Goethes "Faust II", als Mephisto seine Unterteufel anfährt, weil sie den Rosen streuenden Engeln ausweichen: "Was duckt und zuckt ihr? ist das Höllenbrauch? So haltet Stand und laßt sie streuen. An seinen Platz ein jeder Gauch!" Mittelhochdeutschen Ursprungs ist auch der Name, mit dem sich Mephisto in der Walpurgisnacht präsentiert: Junker Voland. Ihm liegt der "vâlant" zugrunde. "Ich wæne, der ubel vâlant Kriemhilde daz geriet" (Ich glaube, der böse Teufel riet Kriemhild dies), heißt es im Nibelungenlied über Kriemhilds Rachepläne.
Den Gegensatz zur finsteren Hölle markiert das Adjektiv "berht", das "leuchtend, glänzend" bedeutet. Gehalten hat es sich in "Herbert" und "Albert" und in der weiß leuchtenden "Birke". Eine ungeahnte Wiedergeburt mit anschließender Medienkarriere erlebte das mittelhochdeutsche "vruot" ("weise, klug"). Aus ihm formte J. R. R. Tolkien den Vornamen für eine der Hauptfiguren seines Romans "Der Herr der Ringe": Frodo.
Eine andere Art von Wortkarriere machte im Mittelalter der "zagel". Ihm erging es wie seinem neuhochdeutschen Pendant "Schwanz". Der Bezeichnung für den Tierschweif gesellte sich die Nebenbedeutung "männliches Glied" hinzu. Dieser "zagel" erfreute sich im Genre der obszönen Komik besonderer Beliebtheit. So zum Beispiel im "Nonnenturnier" eines anonymen Autors, wo Klosterfrauen gegeneinander um einen abgeschnittenen "zagel" kämpfen. Völlig verschwunden ist auch dieses Wort nicht. Schwarzbach-Dobson hält es für plausibel, dass es dem "Rübezahl" zugrunde liegt. Im Mittelhochdeutschen gab es nämlich den Spottnamen "ruobezagel". Der Berggeist ist demnach kein Feldfrüchte zählender Dämon, sondern ein "Rübenschwanz". WOLFGANG KRISCHKE
Michael Schwarzbach- Dobson: "Verschwundene Wörter des Mittelalters". Eine Spurensuche.
Mit Illustrationen von Adèle Verlinden. Greven Verlag, Köln 2023. 222 S., Abb., br., 22,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Kein Zweikampf ohne Sandwart: Michael Schwarzbach-Dobson stellt mittelhochdeutsche Wörter vor, die in der Gegenwartssprache nicht mehr existieren
Das Mittelalter der kühnen Ritter und edlen Burgherrinnen lebt in unserem Wortschatz fort: Nicht nur der "Ritter" selbst oder das "Turnier", sondern auch Wörter wie "höflich" oder "Abenteuer" entstammen dieser Zeit. Viele von ihnen gelangten aus dem Französischen - mitunter vermittelt über das Niederländische - ins Mittelhochdeutsche. Es sind die Relikte einer ganzen Begriffswelt, die zusammen mit der Kultur des christlich-zivilisierten Kriegerideals, der sie Ausdruck verlieh, versank. Konserviert ist sie in den historischen Wörterbüchern und den überlieferten Werken mittelhochdeutscher Dichter wie Wolfram von Eschenbach oder Hartmann von Aue.
Doch diese Literatur spielt im Deutschunterricht - auch der Gymnasien - kaum mehr eine Rolle und wenn, dann nur in neuhochdeutscher Übersetzung. Nicht nur die mittelhochdeutsche Klassik ist im allgemeinen Sprach- und Literaturwissen kaum mehr präsent. Was schwindet, ist überhaupt das Bewusstsein davon, dass das Deutsch der Gegenwart aus früheren Sprachstufen erwachsen ist - auch wenn die mediale Hypertrophie der modernen Kommunikation die Ritterpoeten des Mittelalters und ihr Publikum wohl zutiefst verstört hätte.
Deren Welt erweckt Michael Schwarzbach-Dobson, Germanist an der Universität Köln, jetzt auf höchst unterhaltsame und erhellende Weise wieder zum Leben. Er tut das anhand von achtzig mittelhochdeutschen Wörtern, die in der Gegenwartssprache nicht mehr existieren und in denen die unterschiedlichen Facetten der Epoche kristallisiert sind. Es sind keine wissenschaftlich streng gegliederten Wörterbuchartikel, sondern kleine Erzählungen. Die Wörter dienen als Anknüpfungspunkte für Ausflüge in sprachlich-kulturelle Landschaften, die uns manchmal ganz vertraut und dann wieder sehr fremd erscheinen. Die schöne Gestaltung und die leuchtende Farbigkeit der märchenartigen Illustrationen erhöhen die Reisefreude.
Die Basis für die Auswahl der Wörter, die nach Themen wie Rittertum, Familie, Religion, Alltag, Handwerk oder Liebe gruppiert sind, bilden vor allem die höfischen Epen und Lieder. Das ist der Quellenlage geschuldet: Es waren in erster Linie gebildete Angehörige des weltlichen Adels, die deutsch schrieben. Kleriker beschränkten sich auf das Lateinische, und die Bauern und Handwerker - die große Mehrheit der Bevölkerung - konnten weder lesen noch schreiben. Ihre Lebensbedingungen sind uns nur literarisch gefiltert überliefert.
Folgerichtig nimmt das Thema "Rittertum und Kampf" den größten Raum ein. Mitten hinein in die Welt der schimmernden Rüstungen und splitternden Lanzen führt zum Beispiel der "griezwart". Wer dabei an den Platzwart denkt, liegt gar nicht so falsch. Das mittelhochdeutsche "griez", das im heutigen "Grieß" fortlebt, bezeichnete damals nicht grob gemahlenes Getreide, sondern Sand. Damit waren die Kampfplätze bestreut, um das Blut aufzunehmen und den Untergrund griffig zu halten. Der - wörtlich übersetzte - "Sandwart" war ein Aufseher und Richter bei Zweikämpfen.
Der Autor beschränkt sich hier und bei den anderen Wörtern nicht auf eine knappe Bedeutungserklärung, sondern schildert auch die unterschiedlichen Zusammenhänge, in denen das Wort vorkommt. So figuriert der "griezwart" auch als Metapher für den Tod, der die Kämpfenden voneinander trennt und den Unterlegenen mit sich nimmt. Philologische Genauigkeit und Quellenkritik kommen bei aller Unterhaltsamkeit nicht zu kurz: Der Leser erfährt, dass der Zweikampf zur Entscheidung von Rechtsstreitigkeiten zwar ein beliebtes literarisches Motiv war, von dem man aber nicht umstandslos auf die Realität des Hochmittelalters schließen darf. Ob solche Kämpfe wirklich normaler Bestandteil der Rechtspflege waren, ist fraglich.
Eine immer wiederkehrende Entdeckung bei der Lektüre ist, dass etliche der "verschwundenen" Wörter gar nicht ganz verschwunden sind, sondern in versteckter Form weiterexistieren. Dazu gehört "bôzen" , das "schlagen, klopfen" bedeutet. Überdauert hat es im "Amboss" - mittelhochdeutsch "anebôz" -, auf den ja geschlagen wird. Und auch der norddeutsche Volkssport Boßeln soll seinen Namen dem "bôzen" verdanken, auch wenn hier nicht geschlagen, sondern geworfen wird. Der "lîtgebe", der seinen Gästen einen Apfel- oder Birnwein - den im Mittelalter beliebten "lît" - serviert, besteht nicht nur in Namen wie Leitgeb oder Leitgeber fort. Auch Ernst Litfaß verdankte dieser Wurzel seinen Namen. Fassähnlich ist die nach ihm benannte "Litfaßsäule" zwar, aber nicht mit Apfelwein gefüllt.
Wirklich ausgestorben ist der "gouch", der vom späten Mittelalter an durch den lautmalenden "Kuckuck" ersetzt wurde. Bis dahin bezeichnete das Wort nicht nur den Vogel, sondern bedeutete auch "Dummkopf". Im Tierepos "Reinhart Fuchs" wird der Bauer Lanzelin von seiner Frau als "gouch" beschimpft, weil er Reinharts Hühnerdiebstähle nicht verhindert. Ob der Kuckuck wegen seines eintönigen Rufens als Sinnbild der Narrheit galt oder ob eigentlich die ahnungslosen Vogeleltern gemeint waren, denen er seine Eier unterschiebt, ist unklar.
Das alte Schimpfwort findet sich noch in Goethes "Faust II", als Mephisto seine Unterteufel anfährt, weil sie den Rosen streuenden Engeln ausweichen: "Was duckt und zuckt ihr? ist das Höllenbrauch? So haltet Stand und laßt sie streuen. An seinen Platz ein jeder Gauch!" Mittelhochdeutschen Ursprungs ist auch der Name, mit dem sich Mephisto in der Walpurgisnacht präsentiert: Junker Voland. Ihm liegt der "vâlant" zugrunde. "Ich wæne, der ubel vâlant Kriemhilde daz geriet" (Ich glaube, der böse Teufel riet Kriemhild dies), heißt es im Nibelungenlied über Kriemhilds Rachepläne.
Den Gegensatz zur finsteren Hölle markiert das Adjektiv "berht", das "leuchtend, glänzend" bedeutet. Gehalten hat es sich in "Herbert" und "Albert" und in der weiß leuchtenden "Birke". Eine ungeahnte Wiedergeburt mit anschließender Medienkarriere erlebte das mittelhochdeutsche "vruot" ("weise, klug"). Aus ihm formte J. R. R. Tolkien den Vornamen für eine der Hauptfiguren seines Romans "Der Herr der Ringe": Frodo.
Eine andere Art von Wortkarriere machte im Mittelalter der "zagel". Ihm erging es wie seinem neuhochdeutschen Pendant "Schwanz". Der Bezeichnung für den Tierschweif gesellte sich die Nebenbedeutung "männliches Glied" hinzu. Dieser "zagel" erfreute sich im Genre der obszönen Komik besonderer Beliebtheit. So zum Beispiel im "Nonnenturnier" eines anonymen Autors, wo Klosterfrauen gegeneinander um einen abgeschnittenen "zagel" kämpfen. Völlig verschwunden ist auch dieses Wort nicht. Schwarzbach-Dobson hält es für plausibel, dass es dem "Rübezahl" zugrunde liegt. Im Mittelhochdeutschen gab es nämlich den Spottnamen "ruobezagel". Der Berggeist ist demnach kein Feldfrüchte zählender Dämon, sondern ein "Rübenschwanz". WOLFGANG KRISCHKE
Michael Schwarzbach- Dobson: "Verschwundene Wörter des Mittelalters". Eine Spurensuche.
Mit Illustrationen von Adèle Verlinden. Greven Verlag, Köln 2023. 222 S., Abb., br., 22,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Wolfgang Krischke schwelgt in Michael Schwarzbach-Dobsons Versuch, verschwundene mittelhochdeutsche Wörter in Erinnerung zu rufen. Der Autor macht das laut Rezensent auf höchst unterhaltsame und erhellende Weise, indem er sie in kleine Erzählungen und sprachlich-kulturelle Exkurse einbettet. Dass das Thema Rittertum einen beachtlichen Raum einnimmt, wundert Krischke nicht, und es macht ihn mit so schönen Wörtern wie "griezwart" bekannt, eine Art mittelalterlicher Platzwart, oder auch mit "gouch", was einen Dummkopf meint, ganz im Gegensatz zum Adjektiv "vruot" (weise, klug), das in Tolkiens Figur des Frodo wiederaufersteht, wie der Rezensent erfreut feststellt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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