Andreas Horsch analysiert den bisherigen Stand der Diskussion und zeigt auf institutionenökonomischer Basis, daß hinsichtlich Versichertenschutzfonds weniger prinzipielle als vielmehr gestaltungsabhängige Einwände bestehen. Der Autor entwickelt konkrete Konzeptionen für Versichertenschutzfonds. Neben der Abgrenzung des Schutzbereichs und der Entschädigungsleistung werden die Problemstellungen der Finanzierung über risikoorientierte Fondsprämien sowie einer adäquaten Kommunikationspolitik besonders intensiv diskutiert.
Andreas Horsch analysiert den bisherigen Stand der Diskussion und zeigt auf institutionenökonomischer Basis, daß hinsichtlich Versichertenschutzfonds weniger prinzipielle als vielmehr gestaltungsabhängige Einwände bestehen. Der Autor entwickelt konkrete Konzeptionen für Versichertenschutzfonds. Neben der Abgrenzung des Schutzbereichs und der Entschädigungsleistung werden die Problemstellungen der Finanzierung über risikoorientierte Fondsprämien sowie einer adäquaten Kommunikationspolitik besonders intensiv diskutiert.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Produktdetails
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Schriftenreihe des Instituts für Kredit- und Finanzwirtschaft 25
Artikelnr. des Verlages: 85000886, 978-3-409-14417-9
1998
Seitenzahl: 432
Erscheinungstermin: 25. September 1998
Deutsch
Abmessung: 244mm x 170mm x 24mm
Gewicht: 716g
ISBN-13: 9783409144179
ISBN-10: 340914417X
Artikelnr.: 30824284
Autorenporträt
Dr. Andreas Horsch war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzierung und Kreditwirtschaft von Prof. Dr. Joachim Süchting an der Ruhr-Universität Bochum. Er ist heute Vorstandsreferent bei der Westdeutschen Landesbank Girozentrale in Münster.
Inhaltsangabe
I. Einführung in die Problemstellung.- II. Versichererkonkurse in Wettbewerbswirtschaften.- III. Die traditionelle Regulierung der Versicherungswirtschaft als Rahmenbedingung bisheriger Fondskonzepte.- IV. Die Diskussion um Versichertenschutzfonds bis zum 3. Durchführungsgesetz/EWG zum VAG.- V. Ansätze zur Erklärung der Umsetzbarkeit von Fondskonzepten bis zum 3. Durchführungsgesetz/EWG zum VAG.- VI. Mögliche Anreize zur zukünftigen Befürwortung von Versichertenschutzfonds.- VII. Zwischenergebnis: Anreize zu Versichertenschutzfonds.- VIII. Problematisierung von Versichertenschutzfonds aus dem Blickwinkel der ökonomischen Theorie.- IX. Funktionsfähige Realmodelle von Sicherungseinrichtungen als Konstruktionshilfe für Versichertenschutzfonds.- X. Entwurf von Versichertenschutzfonds der deutschen Assekuranz.- XI. Resümee.- Anhang 1: Muster eines Sicherungsscheins der Insolvenzsicherung für Pauschalreiseveranstalter.- Anhang 2: Statut des Einlagensicherungsfonds im Bundesverband deutscher Banken.- Abkürzungen für Titel verwendeter Publikationen.
I. Einführung in die Problemstellung.- II. Versichererkonkurse in Wettbewerbswirtschaften.- III. Die traditionelle Regulierung der Versicherungswirtschaft als Rahmenbedingung bisheriger Fondskonzepte.- IV. Die Diskussion um Versichertenschutzfonds bis zum 3. Durchführungsgesetz/EWG zum VAG.- V. Ansätze zur Erklärung der Umsetzbarkeit von Fondskonzepten bis zum 3. Durchführungsgesetz/EWG zum VAG.- VI. Mögliche Anreize zur zukünftigen Befürwortung von Versichertenschutzfonds.- VII. Zwischenergebnis: Anreize zu Versichertenschutzfonds.- VIII. Problematisierung von Versichertenschutzfonds aus dem Blickwinkel der ökonomischen Theorie.- IX. Funktionsfähige Realmodelle von Sicherungseinrichtungen als Konstruktionshilfe für Versichertenschutzfonds.- X. Entwurf von Versichertenschutzfonds der deutschen Assekuranz.- XI. Resümee.- Anhang 1: Muster eines Sicherungsscheins der Insolvenzsicherung für Pauschalreiseveranstalter.- Anhang 2: Statut des Einlagensicherungsfonds im Bundesverband deutscher Banken.- Abkürzungen für Titel verwendeter Publikationen.
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