Das versicherungsmedizinische Gutachten ist ein Beweismittel, das in strittigen Fragen von Versicherungen, Gerichten oder den versicherten Personen selbst in Auftrag gegeben wird. Da eine rasche und richtige Entscheidungsfindung von der Überzeugungskraft und Qualität des Gutachtens abhängt, müssen die inhaltlichen und formalen Anforderungen an ein solches entsprechend definiert werden.
Der vorliegende juristisch-medizinische Leitfaden zeichnet sich dadurch aus, dass Ärzte und Juristen gemeinsam die Fragestellungen erarbeitet haben, die sich im Zusammenhang mit der Erstellung von Gutachten ergeben. Er befasst sich mit Fragen nach der Funktion des Gutachtens und der Aufgabe des Gutachters, den Modalitäten des Gutachtens sowie den für Gutachten zentralen Begriffen, die aus juristischer und medizinischer Sicht beleuchtet werden. Ziel des Buches ist es, das gegenseitige Verständnis zu fördern und Brücken zwischen diesen beiden unterschiedlichen Disziplinen, jede mit der ihr eigenen Denkweise, zu schlagen.
Dieser Leitfaden richtet sich an alle Mediziner, Richter, Anwälte, Versicherungsjuristen und Sachbearbeiter, die sich mit Gutachten befassen.
Der vorliegende juristisch-medizinische Leitfaden zeichnet sich dadurch aus, dass Ärzte und Juristen gemeinsam die Fragestellungen erarbeitet haben, die sich im Zusammenhang mit der Erstellung von Gutachten ergeben. Er befasst sich mit Fragen nach der Funktion des Gutachtens und der Aufgabe des Gutachters, den Modalitäten des Gutachtens sowie den für Gutachten zentralen Begriffen, die aus juristischer und medizinischer Sicht beleuchtet werden. Ziel des Buches ist es, das gegenseitige Verständnis zu fördern und Brücken zwischen diesen beiden unterschiedlichen Disziplinen, jede mit der ihr eigenen Denkweise, zu schlagen.
Dieser Leitfaden richtet sich an alle Mediziner, Richter, Anwälte, Versicherungsjuristen und Sachbearbeiter, die sich mit Gutachten befassen.