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Streitfälle spielend lösen
Dies gelingt, weil dieser Kommentar das Gesetz über den Versicherungsvertrag (VVG) gemeinsam mit den wichtigsten Versicherungsbedingungen erläutert, so dass sich Fälle lösen lassen, bei denen es auf das Zusammenwirken dieser beiden Rechtsquellen ankommt.
Was Ihnen die 27. Auflage bietet
Neue Form durch ein größeres Format
Neuer Inhalt durch die Berücksichtigung der vier VVG-Änderungen der Jahre 2000 und 2001 + Überarbeitung der wichtigsten Allgemeinen Versicherungsbedingungen + umfangreiche neue Bearbeitung des Einführungsgesetzes zum VVG (EGVVG).
Versicherungsvertragsgesetz
Der aktuelle Standardkommentar erläutert das Gesetz über den Versicherungsvertrag (VVG) gemeinsam mit den wichtigsten - ebenfalls kommentierten - Versicherungsbedingungen der einzelnen Sparten. Damit lassen sich viele Problemfälle lösen. Denn meist wird es auf das faktische Zusammenwirken dieser beiden Rechtsquellen, nämlich VVG und AVB, ankommen.
Schwerpunkte sind neben dem VVG vor allem:
- Diebstahl, Raub, Feuer, Leitungswasser, Sturm - Haftpflicht - Hausrat - Kraftfahrtversicherung - Krankenversicherung - Lebensversicherung - Rechtsschutzversicherung - Technische Versicherungszweige - Transportversicherung - Unfallversicherung
Die 27. Auflage bietet
ein größeres Format und damit mehr Raum für notwendige Erweiterungen sowie viel neuen Inhalt:
Berücksichtigung der vier VVG-Änderungen der Jahre 2000 und 2001
Überarbeitungen der Erläuterungen zu den wichtigsten Allgemeinen Versicherungsbedingungen (aus 17 Haupt-Sparten sind 64 einzelne Bedingungswerke erläutert)
Einführungsgesetz zum VVG (EGVVG) umfangreich neu bearbeitet
'(...) Die lange erwartete neue Auflage des 'Prölss/Martin' nähert sich äußerlich vom abermals größeren Format wie auch vom Umfang her immer stärker dem 'Palandt' an. Ähnlich wie dieser im Bürgerlichen Recht erfüllt auch der 'Prölss/Martin' für das private Versicherungsrecht die Erwartung des Lesers an eine umfassende Kommentierung des Rechtsgebiets in einem Band.(...) Die Neuauflage des Kommentars besticht durch Gedankenreichtum und Materialfülle. Mit der Neuauflage hat der 'Prölss/Martin' abermals seine Reputation als ebenso praxistauglicher wie wissenschaftlich fundierter Kommentar zum gesamten privaten Versicherungsrecht eindrucksvoll unter Beweis gestellt.'
Rechtsanwalt Volker Hahn, in: NJW, 45/2004, zur 27. Auflage
'(...) Es wird nämlich noch lange Zeit dauern, bis wieder ein derart ausgewogenes und inhaltsreiches Buch zu dem neuen Gesetz vorliegt, zumal seine Anwendung erst wieder im Schrifttum und der Judikatur ihren Niederschlag finden muss.'
Prof. Dr. Peter Koch, in: Versicherungswirtschaft Heft 21/2004, zur 27. Auflage
'(...) Zumal seit dem Erscheinen der 26. Auflage trotz wiederum vergrößertem Format der Umfang mit 277 Seiten noch einmal stark zugenommen hat, kann bei alledem nicht mehr wirklich - entsprechend der Beck´schen Etikettierung - von einem 'Kurz-Kommentar' gesprochen werden. Dazu ist das Werk - auch und gerade wegen der großen Themenfülle - einfach zu breit angelegt. Aber darin liegt ja gerade seine große Stärke. Denn versicherungsrechtliche Fragestellungen gehören nun einmal zum anwaltlichen Alltag. Und wer den neuen Prölss/Martin nicht in seine Handbibliothek einstellt, ist selber schuld.'
Rechtsanwalt Roland Thalmair, in: Münchener AnwaltVerein Mitteilungen, 11/ 2004, zur 27. Auflage
'Der Prölls/Martin erfüllt alle Anforderungen, nach denen man einen Kommentar als Standardwerk bewertet, seit jeher in vorzüglicher Weise. Dieses positive Urteil gilt uneingeschränkt auch für die aktuelle Neuauflage, die das Versicherungsvertragsgesetz in all seinen Facetten und Verknüpfungen mit anderen Rechtsbereichen kompetent und umfassend darstellt. Darin eingeschlossen sind die wichtigsten - ebenfalls kommentierten - Versicherungsbedingungen der einzelnen Sparten. Die Neuauflage bietet außer einem größeren Format auch inhaltlich viel Neues.'
In: Die Krankenversicherung, 8-9/ 2004, zur 27. Auflage
'(...) Auf gewohnt hohem wissenschaftlichen Niveau werden - ausgehend von der Dogmatik des Versicherungsvertragsrechts - für die reichhaltigen Problemfälle, die sich aus dem Zusammenwirken des VVG und der neuen Bedingungswerke ergeben, Lösungen angeboten, wobei die Autoren es verstehen, in der Darstellung Ausführlichkeit und Prägnanz zu verbinden. Damit bleibt der 'Prölss/Martin' ein Werk, an dem niemand vorbei kommt, der sich fundiert mit Fragen des Versicherungsvertragsrechts auseinanderzusetzen hat.'
In: Betriebliche Altersversorgung, 6/ 2004, zur 27. Auflage
'Der Prölss/Martin, den man ohne Übertreibung als den ´Palandt´ des Versicherungsvertragsrechts apostrophieren kann, ist längst ein Klassiker. Das Autorenteam, Knappmann, Prölss, Kollhosser, Voit und, neu hinzugekommen: Armbüster, bedarf keiner Empfehlung, sondern bürgt als solches für Qualität. Die Neuauflage bietet nicht nur eine Aktualisierung anhand der bis zur Drucklegung veröffentlichten Rechtssprechung, die wiederum gründlich und vollständig ausgewertet worden ist, sondern in einigen Bereichen auch eine Neuschöpfung. (...) Resümierend kann gesagt werden, daß die in diesem Werk verarbeitete Materialfülle beeindruckend ist. Es ist schwer vorstellbar, dass Juristen, insbesondere Versicherungsjuristen, die sich mit versicherungsrechtlichen Problemen herumschalgen müssen, ohne den ´Prölss/Martin` auskommen können.'
In: Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaft VerkehrsRecht, 3/ 2004, zur 27. Auflage
Expertenmeinung von Ulrich Gerner, Justitiar der Frankfurter Versicherungs-AG/Allianz Versicherungs-AG, zur 27. Auflage:
Wer, wie der Verfasser dieses Textes, zu Hause noch einen älteren 'Prölss/Martin' - 17. Auflage - im Regal stehen hat (als Student gekauft als Ausschussware der Unibibliothek) wird unschwer feststellen, dass das Werk im Laufe der Zeit gehörig an Umfang zugelegt hat. Aktuell weist der Kommetnar 2650 Seiten auf; damals 1050 Seiten. Dieser Gewinn an Umfang ist nicht zuletzt auf die Kommentierung der Allgemeinen und Besonderen Versicherungsbedingungen der wichtigsten Versicherungssparten zurückzuführen. Der Praktiker, rechtssuchende Anwälte und Richter, aber vor allem auch der Sachbearbeiter der Versicherungswirtschaft, weiß diesen zweiten Schwerpunkt des Werkes zu schätzen. Die Versicherungsbedingungen, welche den Umfang des Deckungsbereiches einer Versicherung regeln, eingrenzen und erweitern, sind oftmals Gegenstand von Streitfragen zwischen Versicherungsnehmer und Versicherungsunternehmen. Wer, wie der Verfasser, in der Versicherungswirtschaft tätig ist, weiß, dass häufiger als die Regelungen des Versicherungsvertragsgesetzes, die Bestimmungen der Versicherungsbedingungen zwischen den Beteiligten kontrovers diskutiert werden. Der neue Prölss/Martin erweist sich hier als kompetent und idR ausreichend umfangreich, um mit Antworten für die meisten Streitfragen aufzuwarten. Der Inhalt ist selbstredend auf der Höhe der aktuellen Rechtssprechung und erspart in vielen Fällen die Lektüre bzw. Anschaffung von Spezialkommentaren.
Die Arbeit mit dem Kommentar wird zur Freude des Ratsuchenden erleichtert, da das Werk gut lesbar ist. Es erliegt nicht der vielfach anzutreffenden Abkürzungsmanie vergleichbarer Publikationen. Auch längere Textpassagen sind hierdurch ermüdungsfrei zu bewältigen.
Die VVG-Kommentierung ist als Standardwerk für den Praktiker in der Versicherungswirtschaft ebenso unentbehrlich wie für die Beteiligten an Rechtsstreitigkeiten in Versicherungsfragen. Gemessen am Umfang und vor allem an der Qualität der gebotenen Informationen ist das Preis-Leistungsverhältnis des Werkes als sehr günstig zu bezeichnen.
'(...) So ließen sich noch viele Fallgestaltungen aufzeigen, die zur Alltagspraxis in Versicherungssachen gehören. Der 'Prölss/Martin' ist vom Umfang, von der Inhaltsfülle und der Aktualität her das Standardwerk dazu.'
In: Beilage zur ZS f. d. Anwaltspraxis, 16/ 2004, zur 27. Auflage
Streitfälle spielend lösen
Dies gelingt, weil dieser Kommentar das Gesetz über den Versicherungsvertrag (VVG) gemeinsam mit den wichtigsten Versicherungsbedingungen erläutert, so dass sich Fälle lösen lassen, bei denen es auf das Zusammenwirken dieser beiden Rechtsquellen ankommt.
Was Ihnen die 27. Auflage bietet
Neue Form durch ein größeres Format
Neuer Inhalt durch die Berücksichtigung der vier VVG-Änderungen der Jahre 2000 und 2001 + Überarbeitung der wichtigsten Allgemeinen Versicherungsbedingungen + umfangreiche neue Bearbeitung des Einführungsgesetzes zum VVG (EGVVG).
Versicherungsvertragsgesetz
Der aktuelle Standardkommentar erläutert das Gesetz über den Versicherungsvertrag (VVG) gemeinsam mit den wichtigsten - ebenfalls kommentierten - Versicherungsbedingungen der einzelnen Sparten. Damit lassen sich viele Problemfälle lösen. Denn meist wird es auf das faktische Zusammenwirken dieser beiden Rechtsquellen, nämlich VVG und AVB, ankommen.
Schwerpunkte sind neben dem VVG vor allem:
- Diebstahl, Raub, Feuer, Leitungswasser, Sturm - Haftpflicht - Hausrat - Kraftfahrtversicherung - Krankenversicherung - Lebensversicherung - Rechtsschutzversicherung - Technische Versicherungszweige - Transportversicherung - Unfallversicherung
Die 27. Auflage bietet
ein größeres Format und damit mehr Raum für notwendige Erweiterungen sowie viel neuen Inhalt:
Berücksichtigung der vier VVG-Änderungen der Jahre 2000 und 2001
Überarbeitungen der Erläuterungen zu den wichtigsten Allgemeinen Versicherungsbedingungen (aus 17 Haupt-Sparten sind 64 einzelne Bedingungswerke erläutert)
Einführungsgesetz zum VVG (EGVVG) umfangreich neu bearbeitet
'(...) Die lange erwartete neue Auflage des 'Prölss/Martin' nähert sich äußerlich vom abermals größeren Format wie auch vom Umfang her immer stärker dem 'Palandt' an. Ähnlich wie dieser im Bürgerlichen Recht erfüllt auch der 'Prölss/Martin' für das private Versicherungsrecht die Erwartung des Lesers an eine umfassende Kommentierung des Rechtsgebiets in einem Band.(...) Die Neuauflage des Kommentars besticht durch Gedankenreichtum und Materialfülle. Mit der Neuauflage hat der 'Prölss/Martin' abermals seine Reputation als ebenso praxistauglicher wie wissenschaftlich fundierter Kommentar zum gesamten privaten Versicherungsrecht eindrucksvoll unter Beweis gestellt.'
Rechtsanwalt Volker Hahn, in: NJW, 45/2004, zur 27. Auflage
'(...) Es wird nämlich noch lange Zeit dauern, bis wieder ein derart ausgewogenes und inhaltsreiches Buch zu dem neuen Gesetz vorliegt, zumal seine Anwendung erst wieder im Schrifttum und der Judikatur ihren Niederschlag finden muss.'
Prof. Dr. Peter Koch, in: Versicherungswirtschaft Heft 21/2004, zur 27. Auflage
'(...) Zumal seit dem Erscheinen der 26. Auflage trotz wiederum vergrößertem Format der Umfang mit 277 Seiten noch einmal stark zugenommen hat, kann bei alledem nicht mehr wirklich - entsprechend der Beck´schen Etikettierung - von einem 'Kurz-Kommentar' gesprochen werden. Dazu ist das Werk - auch und gerade wegen der großen Themenfülle - einfach zu breit angelegt. Aber darin liegt ja gerade seine große Stärke. Denn versicherungsrechtliche Fragestellungen gehören nun einmal zum anwaltlichen Alltag. Und wer den neuen Prölss/Martin nicht in seine Handbibliothek einstellt, ist selber schuld.'
Rechtsanwalt Roland Thalmair, in: Münchener AnwaltVerein Mitteilungen, 11/ 2004, zur 27. Auflage
'Der Prölls/Martin erfüllt alle Anforderungen, nach denen man einen Kommentar als Standardwerk bewertet, seit jeher in vorzüglicher Weise. Dieses positive Urteil gilt uneingeschränkt auch für die aktuelle Neuauflage, die das Versicherungsvertragsgesetz in all seinen Facetten und Verknüpfungen mit anderen Rechtsbereichen kompetent und umfassend darstellt. Darin eingeschlossen sind die wichtigsten - ebenfalls kommentierten - Versicherungsbedingungen der einzelnen Sparten. Die Neuauflage bietet außer einem größeren Format auch inhaltlich viel Neues.'
In: Die Krankenversicherung, 8-9/ 2004, zur 27. Auflage
'(...) Auf gewohnt hohem wissenschaftlichen Niveau werden - ausgehend von der Dogmatik des Versicherungsvertragsrechts - für die reichhaltigen Problemfälle, die sich aus dem Zusammenwirken des VVG und der neuen Bedingungswerke ergeben, Lösungen angeboten, wobei die Autoren es verstehen, in der Darstellung Ausführlichkeit und Prägnanz zu verbinden. Damit bleibt der 'Prölss/Martin' ein Werk, an dem niemand vorbei kommt, der sich fundiert mit Fragen des Versicherungsvertragsrechts auseinanderzusetzen hat.'
In: Betriebliche Altersversorgung, 6/ 2004, zur 27. Auflage
'Der Prölss/Martin, den man ohne Übertreibung als den ´Palandt´ des Versicherungsvertragsrechts apostrophieren kann, ist längst ein Klassiker. Das Autorenteam, Knappmann, Prölss, Kollhosser, Voit und, neu hinzugekommen: Armbüster, bedarf keiner Empfehlung, sondern bürgt als solches für Qualität. Die Neuauflage bietet nicht nur eine Aktualisierung anhand der bis zur Drucklegung veröffentlichten Rechtssprechung, die wiederum gründlich und vollständig ausgewertet worden ist, sondern in einigen Bereichen auch eine Neuschöpfung. (...) Resümierend kann gesagt werden, daß die in diesem Werk verarbeitete Materialfülle beeindruckend ist. Es ist schwer vorstellbar, dass Juristen, insbesondere Versicherungsjuristen, die sich mit versicherungsrechtlichen Problemen herumschalgen müssen, ohne den ´Prölss/Martin` auskommen können.'
In: Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaft VerkehrsRecht, 3/ 2004, zur 27. Auflage
Expertenmeinung von Ulrich Gerner, Justitiar der Frankfurter Versicherungs-AG/Allianz Versicherungs-AG, zur 27. Auflage:
Wer, wie der Verfasser dieses Textes, zu Hause noch einen älteren 'Prölss/Martin' - 17. Auflage - im Regal stehen hat (als Student gekauft als Ausschussware der Unibibliothek) wird unschwer feststellen, dass das Werk im Laufe der Zeit gehörig an Umfang zugelegt hat. Aktuell weist der Kommetnar 2650 Seiten auf; damals 1050 Seiten. Dieser Gewinn an Umfang ist nicht zuletzt auf die Kommentierung der Allgemeinen und Besonderen Versicherungsbedingungen der wichtigsten Versicherungssparten zurückzuführen. Der Praktiker, rechtssuchende Anwälte und Richter, aber vor allem auch der Sachbearbeiter der Versicherungswirtschaft, weiß diesen zweiten Schwerpunkt des Werkes zu schätzen. Die Versicherungsbedingungen, welche den Umfang des Deckungsbereiches einer Versicherung regeln, eingrenzen und erweitern, sind oftmals Gegenstand von Streitfragen zwischen Versicherungsnehmer und Versicherungsunternehmen. Wer, wie der Verfasser, in der Versicherungswirtschaft tätig ist, weiß, dass häufiger als die Regelungen des Versicherungsvertragsgesetzes, die Bestimmungen der Versicherungsbedingungen zwischen den Beteiligten kontrovers diskutiert werden. Der neue Prölss/Martin erweist sich hier als kompetent und idR ausreichend umfangreich, um mit Antworten für die meisten Streitfragen aufzuwarten. Der Inhalt ist selbstredend auf der Höhe der aktuellen Rechtssprechung und erspart in vielen Fällen die Lektüre bzw. Anschaffung von Spezialkommentaren.
Die Arbeit mit dem Kommentar wird zur Freude des Ratsuchenden erleichtert, da das Werk gut lesbar ist. Es erliegt nicht der vielfach anzutreffenden Abkürzungsmanie vergleichbarer Publikationen. Auch längere Textpassagen sind hierdurch ermüdungsfrei zu bewältigen.
Die VVG-Kommentierung ist als Standardwerk für den Praktiker in der Versicherungswirtschaft ebenso unentbehrlich wie für die Beteiligten an Rechtsstreitigkeiten in Versicherungsfragen. Gemessen am Umfang und vor allem an der Qualität der gebotenen Informationen ist das Preis-Leistungsverhältnis des Werkes als sehr günstig zu bezeichnen.
'(...) So ließen sich noch viele Fallgestaltungen aufzeigen, die zur Alltagspraxis in Versicherungssachen gehören. Der 'Prölss/Martin' ist vom Umfang, von der Inhaltsfülle und der Aktualität her das Standardwerk dazu.'
In: Beilage zur ZS f. d. Anwaltspraxis, 16/ 2004, zur 27. Auflage