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Streit, Verletzungen und Feindschaft sind permanente Bedrohungen des Zusammenlebens: unversöhnt bilden sie Keimzellen immer neuer Konflikte. Wieder und wieder verstricken sich Menschen in den Fangnetzen von Hass, Rache und Vergeltung und scheinen ausweglos gefangen in einem ewigen Kreislauf der Unversöhnlichkeit. Dabei ist die Sehnsucht nach Versöhnung groß - als Erfahrung eines umfassenden inneren und äußeren Friedens, in dem menschliche Würde und menschliche Freiheit konkret erlebte Wirklichkeiten werden.Dem großen Thema Versöhnung und Vergebung widmet sich Heft 1/2025 der…mehr

Produktbeschreibung
Streit, Verletzungen und Feindschaft sind permanente Bedrohungen des Zusammenlebens: unversöhnt bilden sie Keimzellen immer neuer Konflikte. Wieder und wieder verstricken sich Menschen in den Fangnetzen von Hass, Rache und Vergeltung und scheinen ausweglos gefangen in einem ewigen Kreislauf der Unversöhnlichkeit. Dabei ist die Sehnsucht nach Versöhnung groß - als Erfahrung eines umfassenden inneren und äußeren Friedens, in dem menschliche Würde und menschliche Freiheit konkret erlebte Wirklichkeiten werden.Dem großen Thema Versöhnung und Vergebung widmet sich Heft 1/2025 der Theologisch-praktischen Quartalschrift. Es fragt nach Bedeutungen von Versöhnung im Kontext christlicher Theologie und zeigt im interdisziplinären Zuschnitt, wie entscheidend Bereitschaft und Fähigkeit zur Versöhnung in psychischer, sozialer und pädagogischer Hinsicht sind. Die Liebesmacht Gottes scheint dabei als eine zentrale Quelle menschlichen Vergebens und Verzeihens auf: Möglichkeitsbedingung für ein gelingendes Miteinander und für eine alles umfassende eschatologische Versöhnung
Autorenporträt
Mit Beiträgen von Monika Renz, Mirjam Erdinc, Marita Anna Wagner, Ottmar Fuchs, Stefan Schreiber, Ewald Volgger, Helena Stockinger, András Máté-Tóth und Christoph J. Amor