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In den letzten Jahren gewinnt die ambulante Versorgung von Palliativpatienten, auch in fortgeschrittenen Stadien ihrer Erkrankung, zunehmend an Bedeutung. Palliativmedizinisch orientierte Notfälle machen etwa 3% aller präklinischen Notfälle aus. Daraus ergibt sich, dass Notärzte und Rettungsdienstmitarbeiter immer öfter mit palliativmedizinisch orientierten Notfällen, Patientenverfügungen und den daraus resultierenden ethischen Problemen konfrontiert werden. Es wurde eine multizentrische Studie durchgeführt, in der Notärzte und Rettungsdienstmitarbeiter über ihre Erfahrungen bezüglich…mehr

Produktbeschreibung
In den letzten Jahren gewinnt die ambulante Versorgung von Palliativpatienten, auch in fortgeschrittenen Stadien ihrer Erkrankung, zunehmend an Bedeutung. Palliativmedizinisch orientierte Notfälle machen etwa 3% aller präklinischen Notfälle aus. Daraus ergibt sich, dass Notärzte und Rettungsdienstmitarbeiter immer öfter mit palliativmedizinisch orientierten Notfällen, Patientenverfügungen und den daraus resultierenden ethischen Problemen konfrontiert werden. Es wurde eine multizentrische Studie durchgeführt, in der Notärzte und Rettungsdienstmitarbeiter über ihre Erfahrungen bezüglich Palliativmedizin, palliativmedizinischen Notfällen und über ihren Umgang mit Patientenverfügungen befragt wurden.
Autorenporträt
Dr. med. David Ruppert studierte an der Georg-August-UniversitätGöttingen Humanmedizin. Seit seiner Approbation 2008 lebt und arbeitet erals Anästhesist in Lüneburg.