Understanding Community service in Rwanda" ist eine Studie, die im Bezirk Nyamagabe durchgeführt wurde. Zivildienst wurde als eine Art der Bestrafung für Menschen angesehen, die ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben. Vielmehr geht es um Selbstdisziplin und Respekt der Jugendlichen. Infolgedessen kann der Täter einen konstruktiven Beitrag zur Gemeinschaft leisten. Die Ergebnisse zeigen, dass die alternative Bestrafung zur Haftstrafe das soziale und wirtschaftliche Wohlergehen, die Nachhaltigkeit der Umwelt und die Entwicklung der Infrastruktur fördert. Die Straftäter erwarben berufliche Fertigkeiten in verschiedenen Bereichen wie Zimmerei, Maurerarbeiten, Aushubarbeiten, Tischlerei, Einsatz von Hydroformmaschinen und Weberei. Sie haben verschiedene öffentliche Einrichtungen gebaut, Terrassen, Schulen und Märkte errichtet, die menschlichen und natürlichen Ressourcen aufgewertet, die Infrastrukturen und die Umwelt geschützt und sich selbst und ihre Familien weiterentwickelt. In dem Buch wird festgestellt, dass die Infrastruktureinrichtungen den Warenaustausch unterstützen und die Kommunikationseinrichtungen den Warenaustausch fördern.