Verbale Ausfälligkeiten bis hin zu Übergriffen gegen Ausländer, aber auch gegen behinderte und alte Menschen nehmen zu. Alte Feindbilder tauchen in neuem Gewand auf. Unduldsamkeit und Intoleranz gegenüber fremden Menschen und gegenüber anderen kulturellen Verhaltensweisen sind zu beobachten. Auch in den Schulen lassen sich solche bedrückenden Erfahrungen machen.
Aufgrund solcher Erfahrungen wird in dem vorliegenden Band gefragt, was Geschichtsdidaktik und Geschichtsunterricht beitragen können, um Verständnis für das Fremde zu wecken.
Ausgehend von dem Beitrag der Psychologie zur Erklärung des Fremden werden verschiedene Zeiten befragt, wie man dem Fremden bzw. den Fremden begegnete. Weiter wird über ein Projekt mit ausländischen Schülerinnen berichtet. Daran schließt sich eine reichhaltige Quellensammlung von den ältesten Äußerungen über Fremde bis zu den heutigen Asylbewerbern an, die Lehrern und Lehrerinnen aller Schularten die Möglichkeit bietet, für ihren Unterricht eine multiperspektivische Auswahl zu treffen.
Zielgruppe: Lehrer, politische Bildner
Aufgrund solcher Erfahrungen wird in dem vorliegenden Band gefragt, was Geschichtsdidaktik und Geschichtsunterricht beitragen können, um Verständnis für das Fremde zu wecken.
Ausgehend von dem Beitrag der Psychologie zur Erklärung des Fremden werden verschiedene Zeiten befragt, wie man dem Fremden bzw. den Fremden begegnete. Weiter wird über ein Projekt mit ausländischen Schülerinnen berichtet. Daran schließt sich eine reichhaltige Quellensammlung von den ältesten Äußerungen über Fremde bis zu den heutigen Asylbewerbern an, die Lehrern und Lehrerinnen aller Schularten die Möglichkeit bietet, für ihren Unterricht eine multiperspektivische Auswahl zu treffen.
Zielgruppe: Lehrer, politische Bildner