Die Beiträge untersuchen zunächst die geistesgeschichtlichen Wurzeln der ökologischen Krise in der Naturwahrnehmung der Neuzeit. Von hier aus fragen Sie philosophisch und theologisch zurück nach den Grundlagen unseres ethischen Handelns. Schließlich zeigen Sie auf, an welchen Stellen im politischen, wirtschaftlichen und naturwissenschaftlichen Umfeld von Einzelnen und von den Kirchen steuernd in Prozesse eingegriffen werden kann. Das Buch geht zurück auf eine langjährige interdisziplinäre Ausschussarbeit der VELKD und der Arnoldshainer Konferenz.
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