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Die berühmte Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross stellt hier die Muster der symbolischen Sprache von sterbenden Erwachsenen und Kindern vor. Todkranke Menschen äußern sich oft nicht mehr direkt, sondern durch bestimmte Gesten, Worte und Zeichnungen. Wer ihre tiefsten Wünsche und Ängste kennen möchte, muß diese eigene Sprache verstehen.
Ein Beispiel: Die achtjährige Susan lag sterbend in einem Sauerstoffzelt. Eines Tages fragte sie eine Krankenschwester, was mit ihr geschehe, wenn sie hier liege und Feuer ausbreche. Die Schwester begriff, daß Susan mit ihr über den Tod sprechen wollte,
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Produktbeschreibung
Die berühmte Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross stellt hier die Muster der symbolischen Sprache von sterbenden Erwachsenen und Kindern vor. Todkranke Menschen äußern sich oft nicht mehr direkt, sondern durch bestimmte Gesten, Worte und Zeichnungen. Wer ihre tiefsten Wünsche und Ängste kennen möchte, muß diese eigene Sprache verstehen.

Ein Beispiel: Die achtjährige Susan lag sterbend in einem Sauerstoffzelt. Eines Tages fragte sie eine Krankenschwester, was mit ihr geschehe, wenn sie hier liege und Feuer ausbreche. Die Schwester begriff, daß Susan mit ihr über den Tod sprechen wollte, und deshalb war es möglich, ihr diesen Wunsch zu erfüllen, den sie nicht direkt ausdrücken konnte oder wollte. Zahlreiche solcher Beispiele verdeutlichen, was hinter den Aussagen und Tätigkeiten sterbender Menschen wirklich steht.

Autorenporträt
Elisabeth Kübler-Ross, geb. 1926 in der Schweiz, wurde in den USA zu der die ganze Welt aufrüttelnden Ärztin, die daran erinnerte, daß Sterbende Menschen sind, und auf keinen Umständen allein gelassen und abgeschoben werden dürfen.