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Dieses Buch befasst sich mit der Rechtskommunikation bei Mehrfachadressierung unter dem Aspekt des Verstehen-Könnens bzw. der Verständlichkeit. Methodisch werden Ansätze aus der Terminologie, Linguistik und Rechtswissenschaft verwendet. Die empirische Basis für die Analyse sind deutsche Gerichtsurteile der ordentlichen Gerichtsbarkeit von der ersten bis zur letzten Instanz. Die Zielsetzung dieser Untersuchung ist es, die erforderlichen weitreichenden (Wissens)Voraussetzungen für das intralinguale Verstehen von Rechtstexten nachzuweisen. Ein weiterer Nutzen dürfte in dem Übertragungswert auf…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch befasst sich mit der Rechtskommunikation bei Mehrfachadressierung unter dem Aspekt des Verstehen-Könnens bzw. der Verständlichkeit. Methodisch werden Ansätze aus der Terminologie, Linguistik und Rechtswissenschaft verwendet. Die empirische Basis für die Analyse sind deutsche Gerichtsurteile der ordentlichen Gerichtsbarkeit von der ersten bis zur letzten Instanz. Die Zielsetzung dieser Untersuchung ist es, die erforderlichen weitreichenden (Wissens)Voraussetzungen für das intralinguale Verstehen von Rechtstexten nachzuweisen. Ein weiterer Nutzen dürfte in dem Übertragungswert auf Fachtexte allgemein und insbesondere als Voraussetzung für interlinguales Übersetzen von Rechtstexten liegen.
Autorenporträt
Die Autorin: Ingrid Simonnæs, geboren 1942, ist seit Juni 2004 Professor für moderne deutsche Sprachwissenschaft an der Norwegischen Wirtschaftsuniversität (NHH) in Bergen, nachdem sie seit 1985 dort als Associate Professor und davor seit 1973 als Assistant Professor gewirkt hat. Sie ist Autorin vieler wissenschaftlicher Aufsätze im übersetzungswissenschaftlichen Bereich bezogen auf die Rechtssprache sowie eines norwegisch-deutschen juristischen Wörterbuches.