Während die Rede von Schuld und Sünde in unserer individuellen Erfahrungswelt nicht selten verdrängt oder trivialisiert wird, ist das Thema in öffentlichen Debatten sehr präsent. In den letzten Jahren ist zunehmend sichtbar geworden, wie stark in den Aufarbeitungsprozessen Scham in unterschiedlichen Facetten eine zentrale Rolle spielt. Auch die Theologie hat sich in jüngster Zeit diesem Zusammenhang mit neuem Interesse zugewendet. Das vorliegende Buch unternimmt den Versuch, sich mit dem Thema Scham im Zusammenhang der klassischen theologischen Rede von Schuld und Sünde, Versöhnung und Erlösung neu zu beschäftigen. Mit Beiträgen u. a. von Christina-Maria Bammel, Michael Beintker, Stephan Marks, Moyses Mayordomo, Ruth Poser, Theo Sundermeier und Dagmar Zobel.
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