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Ein unscheinbarer Lederband, das Manuskript Y 52 in der Kantonsbibliothek Frauenfeld, erweist sich als sensationeller Fund. Sein Titel: Neu aufgerichtete Gesangs-Ordnung in Frauenfeld, 1707 weckt die Neugier, der Frage nachzugehen, wie in der Stadt Frauenfeld vor 300 oder 250 Jahren gesungen und musiziert wurde. In prächtiger Zierschrift, geschmückt mit farbigen Wappen, haben 1707 die ersten Mitglieder eines Collegium Musicum, einer Music-Gesellschaft, ihre Satzungen darin aufgeschrieben. Wer waren diese Musikliebhaber? Und wie stand es um die Musikpflege am Ende des Jahrhunderts, kurz vor der…mehr

Produktbeschreibung
Ein unscheinbarer Lederband, das Manuskript Y 52 in der Kantonsbibliothek Frauenfeld, erweist sich als sensationeller Fund. Sein Titel: Neu aufgerichtete Gesangs-Ordnung in Frauenfeld, 1707 weckt die Neugier, der Frage nachzugehen, wie in der Stadt Frauenfeld vor 300 oder 250 Jahren gesungen und musiziert wurde. In prächtiger Zierschrift, geschmückt mit farbigen Wappen, haben 1707 die ersten Mitglieder eines Collegium Musicum, einer Music-Gesellschaft, ihre Satzungen darin aufgeschrieben. Wer waren diese Musikliebhaber? Und wie stand es um die Musikpflege am Ende des Jahrhunderts, kurz vor der Revolution? Wer waren die ersten Musikdirektoren in der Stadt? - Das Buch von Angelus Hux führt zurück zu den Wurzeln der heutigen Musikpflege und ihrer Träger.
Autorenporträt
Angelus Hux: Studium phil. I in Zürich und Paris, Sekundarlehrer in Bischofszell und Frauenfeld, Musikstudium an der Musikakademie Zürich, Konzertdiplom als Organist. Mitautor verschiedener Lehrmittel auf dem Gebiet der Schulmusik. Archivar der Bürgergemeinde und der katholischen Kirchgemeinde Frauenfeld.