Der frühe Ausbruch aus der unerträglichen Enge einer Salzburger Kindheit führt den Autor (Jahrgang 1948) nach Paris, ins europäische Ausland und später in die USA. Nach einem Selbstmordversuch hat er nichts mehr zu verlieren. Als die Ausbruchsbewegung in eine Kreisbahn übergeht und ihn zurück in die Zwangsverhältnisse ehelicher, bürgerlicher Normalität führt, träumt er von einem neuen Ausbruch. Dieses autobiographische Fragment zeichnet sich durch eine - verglichen nicht nur mit Skwaras eigenen Werken - beispiellose, die Literatur überschreitende Rücksichtslosigkeit, auch gegenüber der eigenen Person, und eine untröstliche, rastlose Verzweiflung aus. Der Sohn, der Mörder, der Verschwender, der Liebende, der Versagende, der Leichtsinnige - am Schluß führt er seine amerikanischen Kinder über den Salzburger Friedhof, um ihnen seine Toten zu zeigen.