31,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Der Historiker Wilhelm Müller untersucht die Sage der Nibelungen mit Berücksichtigung der deutschen Mythologie. Er vertritt die Auffassung, dass die Sage eine mythische Grundlage habe, an welche die historischen Tatsachen angebunden wurden. Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1841.

Produktbeschreibung
Der Historiker Wilhelm Müller untersucht die Sage der Nibelungen mit Berücksichtigung der deutschen Mythologie. Er vertritt die Auffassung, dass die Sage eine mythische Grundlage habe, an welche die historischen Tatsachen angebunden wurden.
Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1841.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Wilhelm Müller (auch: Griechen-Müller), 7. 10. 1794 Dessau - 30. 9. 1827 ebd. M. stammte aus einer Handwerkerfamilie. 1812 begann er mit einem Studium der Philologie und Geschichte in Berlin, nahm dann 1813- 1814 an den Freiheitskriegen teil und führte 1815-17 sein Studium zu Ende. 1817 wurde er von der Berliner Akademie der Wissenschaften beauftragt, einen preußischen Kammerherrn nach Ägypten zu begleiten. Die Reise endete jedoch bereits in Italien, wo sich M. selbständig machte (Neapel, Rom). Nach Dessau zurückgekehrt, unterrichtete er von 1819 an am Gymnasium Latein und Griechisch. Wenig später wurde er zusätzlich Bibliothekar der Hofbibliothek und fand, seit 1821 verheiratet mit einer Enkelin des Pädagogen Johann Bernhard Basedow und 1824 zum Hofrat ernannt, seinen Platz in der Gesellschaft. Er knüpfte Beziehungen u. a. zu L. Tieck und den schwäbischen Romantikern.