Zum Buch:
Der Essay stellt dem heutigen Alleingültigkeitsanspruch wissenschaftlichen Denkens, das aus neuzeitlichenm Umdenken giechischer Ursprünge entstanden ist, den jüdischen Schöpfungsgedanken zur Seite. Dieses lebensweltliche Denken, das heute zu verkümmern droht, zielt auf Bedeutung, steht in zeitlichen und situativen Zusammenhängen und stellt den objektivistischen Erkenntnissen die Frage nach ihren Folgen. Damit bekommen neben Sehen und Wissen auch Hören und Tun einen neuen Rang und eröffnen die Frage nach dem, was heute das Gute sei.
Der Essay stellt dem heutigen Alleingültigkeitsanspruch wissenschaftlichen Denkens, das aus neuzeitlichenm Umdenken giechischer Ursprünge entstanden ist, den jüdischen Schöpfungsgedanken zur Seite. Dieses lebensweltliche Denken, das heute zu verkümmern droht, zielt auf Bedeutung, steht in zeitlichen und situativen Zusammenhängen und stellt den objektivistischen Erkenntnissen die Frage nach ihren Folgen. Damit bekommen neben Sehen und Wissen auch Hören und Tun einen neuen Rang und eröffnen die Frage nach dem, was heute das Gute sei.