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Das neue Jahrtausend brachte neue Herausforderungen mit sich, die heute mehr denn je in den Augen der Weltöffentlichkeit sichtbar sind. Militärdoktrinen, Krieg gegen den Terrorismus, heilige Kriege, ideologische Kriege, Wirtschaftskriege... Ja, all das und mehr. Aber was wirklich im Hintergrund steht, die wirkliche gegenwärtige Bedrohung, ist der Krieg um Ressourcen. Frisches Wasser, fruchtbares Land, Kohlenwasserstoffe, Mineralien, biologische Vielfalt sind alles, was Staaten brauchen und begehren. Diese strategischen natürlichen Ressourcen sind knapp, und mit dem Klimawandel, der…mehr

Produktbeschreibung
Das neue Jahrtausend brachte neue Herausforderungen mit sich, die heute mehr denn je in den Augen der Weltöffentlichkeit sichtbar sind. Militärdoktrinen, Krieg gegen den Terrorismus, heilige Kriege, ideologische Kriege, Wirtschaftskriege... Ja, all das und mehr. Aber was wirklich im Hintergrund steht, die wirkliche gegenwärtige Bedrohung, ist der Krieg um Ressourcen. Frisches Wasser, fruchtbares Land, Kohlenwasserstoffe, Mineralien, biologische Vielfalt sind alles, was Staaten brauchen und begehren. Diese strategischen natürlichen Ressourcen sind knapp, und mit dem Klimawandel, der zerstörerischen menschlichen Aktivität und der Überbevölkerung nimmt ihre Knappheit zu, was unweigerlich eine Steigerung ihres Wertes und den Erwerb von Macht durch ihre Besitzer mit sich bringt. Diese Ressourcen sind jedoch im amerikanischen Südkegel, insbesondere in Argentinien, weit verbreitet. Daher untersucht dieser Beitrag die Beziehung zwischen der Militärdoktrin und der argentinischen Verteidigungspolitik in den ersten beiden Jahrzehnten des 21.
Autorenporträt
Agustina Bertero, Licenciada en Relaciones Internacionales graduada de la Facultad de Ciencia Política y Relaciones Internacionales de la Universidad Nacional de Rosario. Posgrado en Asuntos Argentinos dictado por la Facultad de Derecho de la Universidad de Buenos Aires. Doctorando en Defensa en la Universidad de la Defensa Nacional.